Bürgerkrieg in Burma

Die Bezeichnung “Birma” gibt bzw. gab es ausschliesslich im deutschen Sprachraum. Die Briten nannten ihre Kolonie wie auch die Burmesen einfach Burma.
Zitat:
Die deutschschweizerischen und österreichischen Zeitungen verwenden vorwiegend Burma, während sich die deutschsprachigen Agenturen auf die Bezeichnung Birma geeinigt haben (Stand 2007). Mehrere deutsche Medien, darunter Spiegel und FAZ, verwenden dennoch überwiegend die Variante Burma (neben Birma und Myanmar). In der DDR wurde die Namensform Burma verwendet.

Die Einwohner Myanmars bezeichnen ihren Staat meist kurz Myanma Naingngan („Myanmarischer Staat“).

Eine Person aus Myanmar wird Burmese beziehungsweise Burmesin genannt.

Die Begriffe Myanmare beziehungsweise Myanmarin werden kaum verwendet.

aus: Myanmar – Wikipedia
 
Einen Grund bei der Junta immer noch mitzumarschieren muss der "gemeine Fußsoldat" ja wohl haben!
...und Deine Schreibweise von Chemnitz tut sogar mir als "Wessi" weh!

Aber Chemnitz ist ein schlechtes Beispiel, belegt es doch das Gegenteil.
An Karl-Marx-Stadt hatten sich (unideologisch) diejenigen gewöhnt, die nach dieser Benennung aufwuchsen.
 
...und Deine Schreibweise von Chemnitz tut sogar mir als "Wessi" weh!
Tut mir leid, da war der Charl Marx dran schuld. :giggle:

Aber Chemnitz ist ein schlechtes Beispiel, belegt es doch das Gegenteil.
Eigentlich doch das gleiche, denn Chemnitz wurde auch von einem Regime aus ideologischen Gründen umbenannt. Bei Chemnitz wurde es wieder rückgängig gemacht. Das wird wahrscheinlich auch mit Burma passieren, wenn die Junta die Macht verliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid, da war der Charl Marx dran schuld. :giggle:


Eigentlich doch das gleiche, denn Chemnitz wurde auch von einem Regime aus ideologischen Gründen umbenannt. Bei Chemnitz wurde es wieder rückgängig gemacht. Das wird wahrscheinlich auch mit Burma passieren, wenn die Junta die Macht verliert.
Oder es gibt ein zwei drei neue Staaten und Namen, wäre ja nicht das erste Mal das ein Staat in mehrere Bestandteile zerfällt.
Große Reiche waren Gestern, Kleinstaaterei ist angesagt.

Nu, Gemnids oder Gams, auf jeden Fall kein "hardes G"
 
Sicherlich.

Aber an Karl-Marx-Stadt hatte man sich gewöhnt, wie gesagt unideologisch, denn die Rückbenennung in Chemnitz sorgte nicht für Kritik.
 
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