bayern01
Senior Member
Das ist bei uns ein bisschen komplexer zumindest meine Vorstellung.Du mußt nur für Dich entscheiden was Deine Schmerzgrenze ist. Eine Summe von sagen wir 2 Millionen Baht reicht durchaus um ein schönes Haus außerhalb der Touristenzentren zu bauen und ist aus meiner Sicht ja auch kein Vermögen und Grund sich im Extremfalle aufzuhängen.
Mir geht es darum
- was passiert mit einem Wohnrecht auf Lebzeit falls meine Frau verstirbt und Kinder Anspruch auf das Anwesen anmelden?
- was passiert mit einem zwiten Grundstück was als anlage erworben wurde und evtl. in dne kommenden Jahren (bei etwas Glück) ein vielfaches Wert ist, weil dort z.B. eine Autobahn drauf gebaut werden soll
Wenn ich annähernd einigen Berichten Glauben schenken darf, soll es sogar möglich gewesen sein, dass ein Deutscher Ehemann nach seiner scheidung einen nicht geringen Teil seiner Investition zurück bekam oder Anspruch darauf hatte (angeblich hat sich das in den letzten Jahren zu Gunsten der ausländischen Ehepartner etwas verbessert (kann ich aber nicht abschätzen ob das auch so bei mir sein könnte)
ich möchte eigentlich von der Hausbauinvestition nichts zurück haben, selbst wenn ich dort das Wohnrecht verlieren würde!
sehe ich so wie du!
Voraussetzung ist aber, dass ich dann auf das weit entfernte unbebaute Grundstück (was rein als Geldanlage gekauft wurde) einen vollen Zugriff habe, es also verkaufen darf oder anderweitig verwerten kann...
Ich weiss also nicht wie das ist wenn mir meine Frau einen Kreditvertrag unterschreibt der wie in D als Grundschuld auf ein Grundstück eingetragen wird... darüber und üebr alle anderen Möglichkeiten bräuchte ich eine Beratung!