Dokus aller Art

Interessante Doku über den Absturz des EL-AL Jumbos in Amsterdam.

Teil 1:



Teil 2:

 
Ich mag die Dokus über das wahre China. DIe sozialkritischen über Armut in Deutschland sind schon gähn, langweilig. Immer der gleiche Schmafu. Die Spargelder werden immer mehr, aber es gibt trotzdem immer mehr Armut.Unglaublich, lächerlich!

Zu den obengenannten Report ein schönes Statement rausgenommen.
@smartdeveloperluke
vor 3 Wochen
Ich habe viele chinesische Freunde in Deutschland, die hier studiert oder eine Ausbildung gemacht haben und in Deutschland aus verschiedenen Gründen bleiben. Das gilt natürlich nicht für alle, aber der Großteil kann sich eine Zukunft in China aktuell weniger vorstellen, als in Deutschland. Es gibt auch manche die kurzfristig nach China zurückgegangen sind und jetzt wieder herkommen wollen, weil es am Arbeitsmarkt in China so frustrierend läuft. Nicht unbedingt, weil sie keinen Job finden würden, sondern weil der Job, den sie gefunden haben, sie seelisch und körperlich kaputt macht. Das liegt vor allem daran, dass nur minimale Arbeitsrechte in China existieren und so etwas wie 996 von vielen Unternehmen vorausgesetzt wird, wenn man den Job behalten will. 996 bedeutet: von 9 Uhr morgens bis 9 Uhr abends 6 Tage die Woche. Das ist eine 72 Stunden Woche. Ich kenne jetzt auf Anhieb keinen deutschen Arbeitnehmer der sich so etwas antun wollen würde.
 
Ich mag die Dokus über das wahre China. DIe sozialkritischen über Armut in Deutschland sind schon gähn, langweilig. Immer der gleiche Schmafu. Die Spargelder werden immer mehr, aber es gibt trotzdem immer mehr Armut.Unglaublich, lächerlich!

Zu den obengenannten Report ein schönes Statement rausgenommen.
@smartdeveloperluke
vor 3 Wochen
Ich habe viele chinesische Freunde in Deutschland, die hier studiert oder eine Ausbildung gemacht haben und in Deutschland aus verschiedenen Gründen bleiben. Das gilt natürlich nicht für alle, aber der Großteil kann sich eine Zukunft in China aktuell weniger vorstellen, als in Deutschland. Es gibt auch manche die kurzfristig nach China zurückgegangen sind und jetzt wieder herkommen wollen, weil es am Arbeitsmarkt in China so frustrierend läuft. Nicht unbedingt, weil sie keinen Job finden würden, sondern weil der Job, den sie gefunden haben, sie seelisch und körperlich kaputt macht. Das liegt vor allem daran, dass nur minimale Arbeitsrechte in China existieren und so etwas wie 996 von vielen Unternehmen vorausgesetzt wird, wenn man den Job behalten will. 996 bedeutet: von 9 Uhr morgens bis 9 Uhr abends 6 Tage die Woche. Das ist eine 72 Stunden Woche. Ich kenne jetzt auf Anhieb keinen deutschen Arbeitnehmer der sich so etwas antun wollen würde.
Die Zukunft liegt in Europa und natürlich in Deutschland. Wenn die Chinesen dableiben wollen, dürfen sie. Solange sie arbeiten.
Und 72 Stunden in der Woche arbeiten? sind wir in der Steinzeit angelangt? Unser Volk hat genug gearbeitet, jetzt sollen einmal die anderen, welche nach Erfolg hungern arbeiten und uns finanzieren.
Wo sind wir denn in DACH ,dass wir wegen der Arbeit krank werden müssen? Wer er tut ist in Zeiten wie diesen selber schuld.
Unsere Väter, Gross/Urgrossväter haben Blut vergossen, dass wir einen funktionierenden Sozialstaat haben. Und wenn wir ihn nicht nützen, ist es klar, dass die Politik meint, dass wir diesen nicht brauchen.
Hartz4/Bürgergeld ist immer noch eine Welterfindung, wenn auch nicht richtig. Aber die Chinesen können davon nur träumen.
 
So zu verrecken am Ende seines Lebens wie der englische Herr hat niemand verdient.
Seinen Erzählungen ist nicht ganz einfach zu folgen, unklar bleibt auch warum plötzlich die US Rente ausbleibt, ob die sich auch jemand auf den Phils "umgeleitet" hat.
Ganz offenbar hat der Mann auch Krebs im Endstadium und sollte es gelingen, ihn nach hause zubringen wird er die Inseln nicht mehr sehen.

Furchtbare Geschichte, die einem das Herz zerreisst.


 
Vielleicht erkennen sich manche wieder? :rolleyes2:

die Rückkehr der Sextouristen! Deutsche Männer im Rotlicht von Pattaya

Heute 22 Uhr NDR, Doku von 2023
 
So zu verrecken am Ende seines Lebens wie der englische Herr hat niemand verdient.
Seinen Erzählungen ist nicht ganz einfach zu folgen, unklar bleibt auch warum plötzlich die US Rente ausbleibt, ob die sich auch jemand auf den Phils "umgeleitet" hat.
Ganz offenbar hat der Mann auch Krebs im Endstadium und sollte es gelingen, ihn nach hause zubringen wird er die Inseln nicht mehr sehen.

Furchtbare Geschichte, die einem das Herz zerreisst.


Solche Geschichten kenne ich genug. Bei Amis und Aussie kann ich es verstehen, dass sie lieber auf den Phils sterben wollen, wegen der Einsamkeit und der sozialen Menschenverachtung in ihrer Heimat.
Als DACHler mit bester Grundversorgung(sozial/medizinische würde ich lieber wieder das schöne kalte DACH vorziehen. Ebenso meine Frau. Viele dieser Leute sind leider Verlierertypen, welche in ihrer Heimat dann noch weniger haben. Wenn ich oft weisse, gesunde, junge Männer mit dem Plastikbecher in Manila neben den anderen einheimischen Bettlern sehe, kann ich nur den Kopf schütteln. Aber leider sind diese oft gezwungen in Ami/Aussieland haben diese Leute oft noch weniger. Traurig aber wahr.
DANKe DACH!
 
Nicht unbedingt eine Doku, aber der alte Mann hats immer noch drauf. Ich glaube ich sollte mir mal wieder "Zum Töten freigegeben" anschauen :)

 
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