Dominikanische Republik : Sosua

Sosúa-Nachrichten

Eine lobenswerte Initiative, überhaupt ist der neue Bürgermeister ein rühriger Typ der sich für seinen Ort einsetzt!

Jetzt noch die Motoräder mit den lauten Auspuffanlagen leise bekommen ... bueno!
 
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Mit einem 600Millionen Peso Programm soll der Strand von Sosua "aufgewertet" werden. (etwas über 10Mio Euros)

Kürzlich gab es Proteste der Einheimischen Budenbesitzer, Sie befürchten das Investoren den Strand zubetonieren...

Weiteres siehe Bericht!
 
Sosua könnte endlich das lang ersehnte öffentliche Krankenhaus bekommen, ein privates gibt es...

In diesem Artikel gegen Ende wird etwas erwähnt:

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Die ehem. defekte, jetzt teilreparierte Brücke zwischen Sosua und Puerto Plata wird komplett ersetzt:

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Nach einem "Vorstoß " in Richtung Lärmschutz in Sosua (die Motobikes ... z.B ;) ) wird es jetzt Ernst.

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Wenn jetzt noch die ATM´s in den touristischen Gebieten genügend Geld vorrätig halten würden und diverse Trittfallen in den Gehwegen ausgebessert würden kiss
 
Neues Grossprojekt:

Eine Autobahn von Santiago nach Puerta Plata,
die Fahrzeit soll sich dann zwischen den beiden Städten auf unter 28min verkürzen:

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Ich würde gerne berichten das die Motoräder allesamt leise geworden sind, leider begegnen mir immer noch einige Knattertons...

Die Brücke auf dem Weg zwischen Puerto Plata und Sosua ist zwar "repariert" aber nicht für schwere Fahrzeuge frei gegeben, stattdessen macht der Caribetourbuss und nicht nur der, eine kurvenreiche Fahrt durch kleine Dörfer und über eine stabil erscheindende mini Brücke. Sightseeing sozusagen, leider hat sich auf der (bei Trockenheit) staubigen Strecke kürzlich ein Unfall ereignet und dann staute es sich:

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Am Strand von Sosua, eigendlich ein Ziel von Investoren, ist zur Zeit vieles im Unklaren, es seit zur Zeit ein beliebter Aufenthaltsort der ortlichen "Damen" ich sehe allerdings nach wie vor auf der Pedroclisante etliche Damen flanieren.

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Bei der Banko National ist das Geldabheben leider nicht mehr kostenfrei.

Beim letzten Abheben, zeigte Der ATM irgendwas mit 70Peso oder so an, ich gehe davon aus das jetzt Gebüren berechnet werden.
 
Null Ahnung halt. Umgedreht ja. Mauritius hatte ich gebucht und musste letztes Jahr kurzfristig stornieren.

Seychellen ist am Wasser und gutem Hotel fast unbezahlbar und die Lebenshaltungskosten sind brutal. Einmal europäisch Essen für zwei kommt 80-100 EUR. Analog zu den Top Anlagen auf den Maledieven wird man da arm und zwei Wochen in Top-Lage können schnell 10k kosten. Pro Person. Essen ist aber auch auf Mauritius brutal teuer.
In einem gebe ich dir recht, Seychellen ist ein wenig teurer als Mauritius, aber so immens teuer wie du es darstellst nun auch wieder nicht. Wir waren da aber auch nur im Kempinski, ich weiß ja nicht, wo du absteigen wolltest.
 
In einem gebe ich dir recht, Seychellen ist ein wenig teurer als Mauritius, aber so immens teuer wie du es darstellst nun auch wieder nicht. Wir waren da aber auch nur im Kempinski, ich weiß ja nicht, wo du absteigen wolltest.

Auf den Seychellen war ich 1992 mal 3 Wochen. War damals teuer. Wir haben zu zweit ca. 25.000 DM fuer 3 Wochen ausgegeben. Selbst ziemlich schaebige 3 Sterne Hotels kosteten damals um 150 USD/Nacht und ein Kaesesandwich an der Bushalte in Victoria auf Mahe notierte mit 20 DM. Wir waren damals an der Beau Vallon auf Mahe und auf La Digue und Praslin.
 
Auf den Seychellen war ich 1992 mal 3 Wochen. War damals teuer. Wir haben zu zweit ca. 25.000 DM fuer 3 Wochen ausgegeben. Selbst ziemlich schaebige 3 Sterne Hotels kosteten damals um 150 USD/Nacht und ein Kaesesandwich an der Bushalte in Victoria auf Mahe notierte mit 20 DM. Wir waren damals an der Beau Vallon auf Mahe und auf La Digue und Praslin.

Top Lage und Hauptsaison kostet das heute alles vergleichbar in EUR. 200 EUR die Nacht ist geschenkt. Pro Person.

Abseits ist natürlich günstig. Insbesondere bei Einheimischen. Mir war das Preis-/Leistungsverhältnis zu schlecht. Deswegen haben wir auch nicht gebucht.
 
In der sozialistischen Volksrepublik der Seychellen bekam 1992 jeder Buerger eine staatliche Subvention von umgerechnet ca. 2.000 DM, die mit den Einnahmen aus dem Tourismus finanziert wurde. Die Bereitschaft der Bevoelkerung Wohnraum oder sonstiges an Urlauber zu vermieten oder fuer sie zu tun lag da bei Null.

Das damals angesagte Resort an der Beau Vallon, das Fishermans Cove, ging bei 600 USD los.

Diese Inseln sind von einer derart paradiesischen Schoenheit, dass man besser nie hinfaehrt wenn man irgendwann wieder weg muss :) .
 
Schon schön, aber so toll fand ich es nun auch wieder nicht.

Das sagen einige. Selbst Bora Bora wäre angelich keine 30 stündige Anreise wert.

Thailand muss sich in dem Kontext (Inseln) auch nicht wirklich verstecken. Sicher kann man immer was on top packen, dass relativiert sich dann aber meist über den Preis. Wenn es mir um das gesamte Feeling geht, würde ich nur nach Thailand fahren. Aber die Welt bietet noch mehr und so fahre ich nicht jedes Jahr und gehe fremd.
 
Wahrscheinlich wuerde ich das heute auch weniger euphorisch einschaetzen, aber vor 30 Jahren gab es dort noch keine Pauschalurlauber und an den beruehmten Straenden wie der Anse Source 'd Argent und der Anse Lazio war man zu jeder Tageszeit alleine.
 
Wahrscheinlich wuerde ich das heute auch weniger euphorisch einschaetzen, aber vor 30 Jahren gab es dort noch keine Pauschalurlauber und an den beruehmten Straenden wie der Anse Source 'd Argent und der Anse Lazio war man zu jeder Tageszeit alleine.

Sowas ist dank YouTube & Co. heute unmöglich geworden.

Wobei ich aber auch sagen muss, dass Einöde mich nur kurz begeistern kann. Man kann auch heute noch in manche Wildnis/Dschungel mit Beach und ist vollkommen alleine. Für ein paar Stunden ist das ja nett aber auf Dauer will das ja niemand wirklich.

Ich fühle mich immer am wohlsten, wenn eine kleine Menschengruppe/Infrastruktur ebenso vor Ort ist oder andere als erste vom Tigerhai gebissen werden. :cool:
 
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