Yung
Senior Member
Gutes Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen -sagt schon ein altes Sprichwort.
In diesem Sinne ein weiteres Thema das im Bereich Kunst angesiedelt werden kann: Die thailändische Küche. Die Kunst genuß- und freudvoll zu leben. Wie die Meisten wissen ist die thailändische Küche außerordentlich vielseitig. Sie umfaßt einiges mehr an kulinarischen Köstlichenkeiten als z.B. Deutschland. Klimatisch bedingt beschränkten wir uns hauptsächlich auf ein paar Tierarten wie Rind, Schwein, Schaf auf Geflügel und einige Fischsorten. Erst in den letzten 50 Jahren öffnete sich die deutsche Küche durch nach Deutschland gezogene Menschen aus fernen Ländern die in Speise-Restaurants ihre heimische Küche präsentierten. Indisch, Iranisch, mexikanisch, brasilianisch oder darfs was vom Italiener sein. Pizza - urspünglich ein arme Leute Essen ist heute salonfähig. Die Grundform aufgepeppt und variabel belegt ist sie heute üerall beliebt.
Lange Zeit gab es in Deutschland als Gewürz nur Salz,Pfeffer,Maggi, selten Paprika, Essig und Öl. Dazu ein paar Kräuter aus dem Garten wie Schnittlauch,Petersilie,Zwiebeln, Sellerie und Liebstöckel (Maggikraut). Erst nach und nach gesellten sich haupts. südeuropäische Kräuter wie Oregano,Thymian,Salbei,Rosmarin und Knoblauch hinzu und bereicherten unsere Gewürzeküche. Klar gibt es noch viel mehr, jedoch verwende ich diese hauptsächlich in Deutschland.
Im tropischen Thailand gab es das seit je her eine unübersehbare lokale Vielfalt !!! Wer einmal in Deutschland z.B. die berühmte Suppe Tom kha Gai nachgekocht hat weiß wie viele die Zutaten nötig sind. Zum abgebildeten Rezept fügten wir noch blachierte kleine Tomatenstücke und etwas mehr Chillie hinzu. Wobei wir beim individuellen Geschmacksgenuß sind.
entnommen aus: Tom Kha Gai - Hühnersuppe mit Kokosmilch und Galgant
Mit anderen Gerichten sind es ähnlich viele Zutaten die benötigt werden. Im weiteren möchte ich ich die Rezepte der Gerichte wegen des Aufwandes und der individuell verschiedenen Zubereitung nicht weiter fortführen . Ich beschränke mich auf die bildhafte Darstellungen und einige Tipps bzw. Unterschiede zur heimischen ?? Küche.
Als erstes die thailändische Antwort auf unseren Steckerlfisch:
Pla duk (Wels) über dem Holzkohlengrill gegrillt. Natürlich werden auch andere Fische wie Makrele, Hering usw. gegrillt, doch sehe ich diesen am häufigsten bei den Märkten auf dem Lande. Kostenpunkt je nach Größe 30-45 Baht (Abb. 33cm lang=30 Baht) also um einen Euro rum.
Bei dem Preis lohnt es sich nicht die Arbeit zu Hause zu machen.
Und da in Thailand nicht nur Fisch gegessen wird, hier einige Beilagen aus dem eigenen Garten und selbst hergestellte Gewürzsoßen.
Und überall gibt es natürlich gekochten Reis dazu.
In diesem Sinne ein weiteres Thema das im Bereich Kunst angesiedelt werden kann: Die thailändische Küche. Die Kunst genuß- und freudvoll zu leben. Wie die Meisten wissen ist die thailändische Küche außerordentlich vielseitig. Sie umfaßt einiges mehr an kulinarischen Köstlichenkeiten als z.B. Deutschland. Klimatisch bedingt beschränkten wir uns hauptsächlich auf ein paar Tierarten wie Rind, Schwein, Schaf auf Geflügel und einige Fischsorten. Erst in den letzten 50 Jahren öffnete sich die deutsche Küche durch nach Deutschland gezogene Menschen aus fernen Ländern die in Speise-Restaurants ihre heimische Küche präsentierten. Indisch, Iranisch, mexikanisch, brasilianisch oder darfs was vom Italiener sein. Pizza - urspünglich ein arme Leute Essen ist heute salonfähig. Die Grundform aufgepeppt und variabel belegt ist sie heute üerall beliebt.
Lange Zeit gab es in Deutschland als Gewürz nur Salz,Pfeffer,Maggi, selten Paprika, Essig und Öl. Dazu ein paar Kräuter aus dem Garten wie Schnittlauch,Petersilie,Zwiebeln, Sellerie und Liebstöckel (Maggikraut). Erst nach und nach gesellten sich haupts. südeuropäische Kräuter wie Oregano,Thymian,Salbei,Rosmarin und Knoblauch hinzu und bereicherten unsere Gewürzeküche. Klar gibt es noch viel mehr, jedoch verwende ich diese hauptsächlich in Deutschland.
Im tropischen Thailand gab es das seit je her eine unübersehbare lokale Vielfalt !!! Wer einmal in Deutschland z.B. die berühmte Suppe Tom kha Gai nachgekocht hat weiß wie viele die Zutaten nötig sind. Zum abgebildeten Rezept fügten wir noch blachierte kleine Tomatenstücke und etwas mehr Chillie hinzu. Wobei wir beim individuellen Geschmacksgenuß sind.
entnommen aus: Tom Kha Gai - Hühnersuppe mit Kokosmilch und Galgant
Mit anderen Gerichten sind es ähnlich viele Zutaten die benötigt werden. Im weiteren möchte ich ich die Rezepte der Gerichte wegen des Aufwandes und der individuell verschiedenen Zubereitung nicht weiter fortführen . Ich beschränke mich auf die bildhafte Darstellungen und einige Tipps bzw. Unterschiede zur heimischen ?? Küche.
Als erstes die thailändische Antwort auf unseren Steckerlfisch:
Pla duk (Wels) über dem Holzkohlengrill gegrillt. Natürlich werden auch andere Fische wie Makrele, Hering usw. gegrillt, doch sehe ich diesen am häufigsten bei den Märkten auf dem Lande. Kostenpunkt je nach Größe 30-45 Baht (Abb. 33cm lang=30 Baht) also um einen Euro rum.
Bei dem Preis lohnt es sich nicht die Arbeit zu Hause zu machen.
Und da in Thailand nicht nur Fisch gegessen wird, hier einige Beilagen aus dem eigenen Garten und selbst hergestellte Gewürzsoßen.
Und überall gibt es natürlich gekochten Reis dazu.
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