Nachweis einfacher Deutschkenntnisse

Bis meine ihre Niederlassungserlaubnis hatte ,habe ich mir einige graue Haare wachsen lassen.
Wir waren sogar bis zum Oberverwaltungsgericht in Münster und haben verloren.
Der Zwang zum Integrationskurs zu gehen war groß.
Vielleicht ist da aber NRW eine Ausnahme ,in anderen Bundesländer ging es lockerer ab.

Vielleicht hatte Koelner die besseren Beziehungen !! ;-)
 
Sorry, dass ist vollkommener Quatsch und Kategorie “Märchen“. In Deutschland werden nicht mal Mörder und Verwgewaltiger ausgewiesen. Der Entzug des Sorgerechts ist der schärfste Eingrif und der erfolgt nur bei extrem schwerwiegenden Gefährdungen des Kindeswohls. Sicher nicht bei einem lächerlichen Sprachkurs, den die Mutter nicht macht. :rolleyes: Die AB erzählt viel …

Gibt auch welche, die melden sich an, gehen 1-2 mal hin und das war’s dann für sie.
Ich meine es ging um Bayern. Da wird einiges etwas strenger gehandhabt.
 
Bis meine ihre Niederlassungserlaubnis hatte ,habe ich mir einige graue Haare wachsen lassen.
Wir waren sogar bis zum Oberverwaltungsgericht in Münster und haben verloren.
Der Zwang zum Integrationskurs zu gehen war groß.
Wäre es da nicht einfacher und günstiger gewesen den Kurs zu machen?

Wie hat sie die NE dann letzten Endes noch bekommen?
 
Wenn ihr das nicht zu schwer fällt kann es nur von Vorteil sein Verständnis zu gewinnen und sich zurechtzufinden.

Nervt es nicht, wenn man sich um Alles selbst kümmern muß?
 
Nein, wenn das Ziel ist, die "Partnerin" (von Frau oder Ehefrau schreibt er ja nicht) umfassend abhängig zu machen!
So doof kann kein deutscher Mann sein!
Jeder deutsche Mann, der mit einer Thailänderin liiert ist, möchte eine glückliche und zufriedene Frau an seiner Seite.
Die Schikane ist doch die Tatsache, dass die deutsche Gesetzgebung seit 2007 verlangt, dass vor dem erteilten Visa für den Ehegattennachzug die deutsche Sprache - sehr kostenintensiv weit entfernt vom Heimatort bzw. vom Arbeitsplatz - in Thailand erlernt werden muss und nicht stressfrei in Deutschland.:help::help:
 
Ich meine es ging um Bayern. Da wird einiges etwas strenger gehandhabt.

Ich bezog mich ursprünglich auf das Szenario "Mutter mit Kind eines Deutschen". Die muss zwar teilnehmen, wenn sie aber ein Baby oder Kleinkind hat, kann sie das viele Jahre verschleppen. Es gibt keinen Kindergartenzwang in Deutschland. Und sie kann ja das Kind nicht alleine lassen.

Und es gibt noch zahlreiche "Experten", die haben andere Tricks auf Lager. Z.B.: Die melden sich jeden zweiten Tag krank oder kommen kurz zur Unterschrift und hauen dann wieder ab. Interessiert viele Anbieter nicht die Bohne.

Eine Ausweisung ist jedenfall komplett ausgeschlossen.

Selbst bei uns. Meine Frau hat einen Aufenthaltstitel. Wenn der abläuft, wird sie niemals ausgewiesen, da wir sogar ein gemeinsames deutsches Kind haben. Sie hat zwar schon den Integrationskurs erfolgreich absolviert, da sie die deutsche Staatsbürgerschaft will. Aber selbst ohne, wäre sie nicht mehr abschiebbar gewesen. Das ist der Witz!
 
Die Schikane ist doch die Tatsache, dass die deutsche Gesetzgebung seit 2007 verlangt, dass vor dem erteilten Visa für den Ehegattennachzug die deutsche Sprache - sehr kostenintensiv weit entfernt vom Heimatort bzw. vom Arbeitsplatz - in Thailand erlernt werden muss und nicht stressfrei in Deutschland.:help::help:
Ja das stimmt schon, aber wenigstens gibt es in Thailand genügend gute Angebote, wo die Frau für die A1-Prüfung lernen kann. Meine Frau damals war vor über 10 Jahren in einem Internat in Buriram untergebracht, wo sie zusammen mit anderen Frauen Deutsch gelernt hat. Das Ergebnis war, dass sie die Prüfung gut abgeschlossen hat. Alles war damals Stress! Egal ob es die Beschaffung der Papiere war, oder eben die Deutsch-Prüfung. Aber zum Glück hat damals alles gut geklappt und am 14. Januar bin ich genau 10 Jahre verheiratet. Wenn ich mir vorstelle wie schlimm es gewesen wäre, wenn meine Ehe gescheitert wäre. Die ganzen Mühen und Kosten wären dann umsonst gewiesen! Aber das Schicksal hat es gut mit meiner Frau und mir gemeint.
 
Der erste Satz ist bezeichnend für die verflossene Ampelkoalition und das Auswärtige Amt mit 11.000 Beschäftigten:

Innerhalb von drei Jahren schafffen diese Dilettanten es nicht ein Gesetz zu ändern!


 
Das Problem ist ja nicht, dass ein Ausländer grundlegende Kenntnisse der deutschen Sprache haben muss. Beim A1-Test geht es aber gar nicht um Verständigung beim Bäcker oder mit dem Busfahrer. Das Ding ist, dass das Goethe-Institut die Ausländer mit absurden Grammatikregeln quält und richtiggehend fickt. Da geht es darum, Ausländer zu unterwerfen und erniedrigen. Schaut euch mal die A1-Lernbücher an. Da stehen ja schon ganz am Anfang lateinische Grammatikbegriffe drin.
 
Für Thailänderinnen ist die deutsche Sprache extrem schwierig. Deswegen sollte beim Ehegattennachzug der obligatorische Deutschtest A1 auf die Zeit nach der Einreise in Deutschland verschoben werden.
Nach meiner Einschätzung benötigt eine Thailänderin im Durchschnitt 500 Stunden Vorbereitung um den Test Deutsch A 1 zu bestehen. Das dauert zwei bis drei Monate.
Das Mindeste wäre, dass die Prüfungssätze so vereinfacht werden, dass max. drei Wochen Vorbereitung für die Prüfung reichen.
 
Ich weiß zwar nicht wie die Lernbereitschaft und die Anforderungen an die "zukünftigen" Partner jetzt ist, nur vor 15 Jahren, so mein Wissensstand war die Durchfallquote bei Goethe Institut um die 10%. Dies lag nach Aussage meiner Frau aber meist auch an den Prüfling selbst.
Normalerweise finde ich es gut, dass diese "Hürde" A1, als Anreiz für das gemeinsame Leben, eingebaut wird. Seit 2015 mit dem anhaltenden Zuzug von Migranten, sehe ich diese Vorgehensweise zwiespältig.
Zumal der deutsche Ehepartner alle laufenden Kosten trägt und trotzdem nicht selbst bestimmend entscheiden darf.
Grundlegend wäre in Deutschland für alle Ausländer mindestens A2, wenn nicht sogar B1 Sprachniveau nachzuweisen, wenn der Lebensmittelpunkt DE sein soll. Wer nicht bereit ist, diese Aufgabe zu meistern, wird kaum auf dem Arbeitsmarkt vermittelbar sein und hat demzufolge, wenn er nicht sein Lebensunterhalt nachweisen kann, auch kein Bleiberecht.
Die Verpflichtungserklärung, welche vom deutschen Ehepartner ausgefüllt wird ( selbst für Besuche ), ist ein Schlag ins Gesicht jedes Steuerzahlers, der sieht wie andererseits Migranten staatlich gepampert werden.
 
Für Thailänderinnen ist die deutsche Sprache extrem schwierig. Deswegen sollte beim Ehegattennachzug der obligatorische Deutschtest A1 auf die Zeit nach der Einreise in Deutschland verschoben werden.
Nach meiner Einschätzung benötigt eine Thailänderin im Durchschnitt 500 Stunden Vorbereitung um den Test Deutsch A 1 zu bestehen. Das dauert zwei bis drei Monate.
Das Mindeste wäre, dass die Prüfungssätze so vereinfacht werden, dass max. drei Wochen Vorbereitung für die Prüfung reichen.
Es gibt auch gute Gründe ein Mindestmaß an Deutschkenntnissen zu verlangen. Ursprünglich ging es hauptsächlich um den Familiennachzug aus der Türkei, pft direkt zu den deutschen Transferleistungsempfänger .
Leider weden bei anerkannten Flüchtlingen beim Familiennachzig keine deutsch Kenntnisse verlangt. Das Ergebnis sind jetzt 2,5 Mio ausländische Familien im Bürgergeld.
Man könnte vielleicht auf den Nachweis
der Deutschlenntnisse bei Einreise verzichten, wenn 1. Der Unterhalt durch eine Verpflichtungserklärung dauerhaft gesichert ist und 2. Der Deutschtest weiter als Voraussetzung vor der Eheschließung erbracht werden muss.

Das sollte natürlich auch für Flüchtlinge gelten. Hier müssten Gesetze und Abkommen sofort geändert werden.
 
Im Aufenthaltsgesetz §30 steht: "Dem Ehegatten [...] ist eine Aufenthaltserlaubnis zu erteilen, wenn [...] der Ehegatte sich zumindest auf einfache Art in deutscher Sprache verständigen kann"
Und jetzt schaut euch mal das Lehrbuch Deutsch A1 von Klett auf Seite 3 an, also was die Ausländer in der 1. Unterrichtsstunde machen müssen.
"Hören Sie, ordnen Sie die Dialoge den Fotos zu"
"Markieren Sie in 3a ich du und Sie und das Verb wie im Beispiel"
"Ergänzen Sie die Lücken"
"Lesen Sie die Dialoge"
"Fokus: Verben und Personalpronomen"

Na, hört ihr auch Adolfs strenge Stimme? "ERGÄNZGEN SIE DIE LÜCKEN!!!"
Was hat das bitteschön damit zu tun, dass eine Thailänderin beim Bäcker Brötchen kaufen kann, oder nach dem Weg zum Arzt fragt?

PXL_20250610_062142643.jpg
 
Dieser diskriminierende Scheißdreck hat vor 18 Jahre zu meinem Bruch mit Deutschland geführt. Aus allen Shitholes dieser Welt werden Menschen ins Land gelassen, die sofort in die soziale Hängematte einziehen und sich nie mehr da raus begeben. Warum sind wohl die Krankenkassen etc. am Ende, das Bürgergeld ufert aus....... Den riesen rosa Elefant will niemand sehen.

Meine Frau musste an diesem Kack Goethe Institut den Deutschtest machen. Das war mit täglich fast 4 Stunden Busfahrt verbunden. Ich mußte nachweisen, ob ich genügend Wohnraum Verfügung stellen kann. Unfassbar.

Meine Frau ist jetzt 15 Jahre in Deutschland , hat den Führerschein (natürlich auf Deutsch, ist ja nicht so wie bei den Arabern.......) gemacht, dann 9 Jahre Sozialversicherungspflichtig gearbeitet, mit jetzt Rentenanspruch. Dann die letzten 5 Jahre selbständig.

Wenn ich sehe, was wir hier in Millionen Stärke ohne Prüfung etc. reinlassen.....nur noch zum 🤢🤮🤮
 
Ich weiß zwar nicht wie die Lernbereitschaft und die Anforderungen an die "zukünftigen" Partner jetzt ist, nur vor 15 Jahren, so mein Wissensstand war die Durchfallquote bei Goethe Institut um die 10%. Dies lag nach Aussage meiner Frau aber meist auch an den Prüfling selbst.
Du sprichst die Lernbereitschaft an. Ich kann zwar nur meine Erfahrungen bzw. das was meine Frau in 2008 in BKK, im Goethe erlebt hatte erzählen. Meine Frau hatte teils erhebliche Schwierigkeiten bestimmte Wörter, wie die ausländischen Namen auszusprechen geschweige richtig zu verstehen, was ein Nomen und was ein Name ist. Sie erzählte mir von Frauen, die bereits das Dritte Mal den A1 Kurs machten um überhaupt in die Nähe der Prüfungstauglichkeit zu kommen. Einige von denen hatten sogar alles abgebrochen. Was sie dann getan haben um das Visum zu erlangen kann ich nicht sagen. Wenn man mal überlegt welche Dramen sich teils abgespielt haben müssen. Die Verzweiflung beider, deren Wiedersehen sich um weitere Monate verlängert hatte. Wen es interessiert, der braucht sich nur diesen Thread von Anfang an durchzulesen.
Normalerweise finde ich es gut, dass diese "Hürde" A1, als Anreiz für das gemeinsame Leben, eingebaut wird. Seit 2015 mit dem anhaltenden Zuzug von Migranten, sehe ich diese Vorgehensweise zwiespältig.
Dies konnte in den 2000ern niemand voraussehen.

Zumal der deutsche Ehepartner alle laufenden Kosten trägt und trotzdem nicht selbst bestimmend entscheiden darf.
Grundlegend wäre in Deutschland für alle Ausländer mindestens A2, wenn nicht sogar B1 Sprachniveau nachzuweisen, wenn der Lebensmittelpunkt DE sein soll.
Geld hat das Ganze natürlich auch gekostet und zwar nicht wenig. Jeder der konnte hat die Hand aufgehalten. Wenn es um due Kosten des Kurses ging, die Prüfungsgebühr/en, die Unterbringung, Lebenshaltung, Beglaubigungen und was auch immer noch so gekostet hat. Schließlich war es ja für die Ehefrau, Geliebte, Freundin oder was auch immer.

Wer nicht bereit ist, diese Aufgabe zu meistern, wird kaum auf dem Arbeitsmarkt vermittelbar sein und hat demzufolge, wenn er nicht sein Lebensunterhalt nachweisen kann, auch kein Bleiberecht.
Nun, das ist wieder nur die halbe Wahrheit. Wie überall gibt es Menschen, denen das Lernen leichter fällt, als andere. Wenn @socky7 davon spricht, dass die Ehefrau/ Mann das Erlernen hier in Deutschland wesentlich besser ist und auch viel leichter fällt, dann geb ich ihn auch Recht damit. Welches Risiko ginge Deutschland denn bei diesem Ehegattennachzug ein, wenn das neue Visum eh vom Nachweis der deutschen Sprache abhängig ist?

Ich hatte seinerzeit, vielleicht wie viele andere auch, die Bücher doppelt gekauft um auch am Telefon (seinerzeit noch eine echte Herausforderung) mit ihr zu üben. Ich wusste immer um welches Thema es ging und was genau gelernt werden musste. Das hat sehr viel geholfen.

Es kommt nicht immer darauf an ob man nicht gewillt ist. In diesen Thread wird auch diese Seite betrachtet. Einfach mal zum Anfang gehen.

Die Verpflichtungserklärung, welche vom deutschen Ehepartner ausgefüllt wird ( selbst für Besuche ), ist ein Schlag ins Gesicht jedes Steuerzahlers, der sieht wie andererseits Migranten staatlich gepampert werden.
Ja, die Verpflichtungserklärung. Ich glaube das hat jeder durch und seine Hosen sicher schon wieder hochgezogen. Es war ja nicht nur der Nachweis auf ausreichenden Wohnraum. Es ging um weitaus persönlichere Dinge. Verdienstnachweise, Nachweis einer Krankenversicherung und einiges mehr.

Du brauchst dieses Thema nicht mit den Migranten vermischen. Dies sind zweierlei Dinge, auch wenn man gerne Zusammenhänge sehen will.

Du schreibst von Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Natürlich geht es auch darum, aber es ging den deutschen Staat auch darum, abzuschrecken.
Im Aufenthaltsgesetz §30 steht: "Dem Ehegatten [...] ist eine Aufenthaltserlaubnis zu erteilen, wenn [...] der Ehegatte sich zumindest auf einfache Art in deutscher Sprache verständigen kann"
....
Die Betonung liegt auf "einfache Art in deutscher Sprache verständigen kann.".
Und was ist mit denen hier?

Zitat:
"Lediglich bei einem Nachzug zu privilegierten Ausländern im Sinne des § 41 AufenthV entfällt das A1-Erfordernis. Hierunter fallen Staatsbürger aus Australien, Israel, Japan, Kanada, Korea, Neuseeland, USA, Andorra, Brasilien, El Salvador, Honduras, Monaco, San Marino sowie seit dem Brexit-Abkommen auch britische Staatsbürger.

Komisch, dass Bürger aus diesen Ländern die deutsche Sprache "auf einfache Art...." schon in die Wiege gelegt wurde. Was ist mit denen?
Diese Ungerechtigkeit schreit zum Himmel.
 
Dieser diskriminierende Scheißdreck hat vor 18 Jahre zu meinem Bruch mit Deutschland geführt.
Und das heißt?

Aus allen Shitholes dieser Welt werden Menschen ins Land gelassen, die sofort in die soziale Hängematte einziehen und sich nie mehr da raus begeben. Warum sind wohl die Krankenkassen etc. am Ende, das Bürgergeld ufert aus....... Den riesen rosa Elefant will niemand sehen.
Riesige rosa Elefanten? Nun, sicher ist die Migration von Milliarden Menschen nach Deutschland eine Herausforderung für so manch einen, der große Angst davor hat das sein Bürgergeld reduziert oder gar gestrichen wird. Bisher ist mir kein Beispiel dafür genannt worden.
Meine Frau musste an diesem Kack Goethe Institut den Deutschtest machen. Das war mit täglich fast 4 Stunden Busfahrt verbunden. Ich mußte nachweisen, ob ich genügend Wohnraum Verfügung stellen kann. Unfassbar.
Das haben wohl die meisten hier durchmachen müssen. War nicht schön, es wurde viel darüber diskutiert und dennoch überstanden.


Meine Frau ist jetzt 15 Jahre in Deutschland , hat den Führerschein (natürlich auf Deutsch, ist ja nicht so wie bei den Arabern.......) gemacht, dann 9 Jahre Sozialversicherungspflichtig gearbeitet, mit jetzt Rentenanspruch. Dann die letzten 5 Jahre selbständig.
Das ist löblich. Meine Frau hat bereits einen Monat nach Beendigung ihres B1 Kurses eine Arbeit angenommen. Minijob, aber eun Anfang. Heute verdient sie gutes Geld als Haushaltshilfe und könnte sich keine andere Arbeit vorstellen. Sie fährt jeden Tag gut eine Stunde zur Arbeit und wieder zurück, bei Wind und Wetter.

Übrigens sollte man auch feststellen, dass selbst die Thai-Frauen nicht immer so fleißig sind, wie immer beschrieben. Gerade in den Großstädten gibt es genügend die ihre Freizeit mit Spielen verbringen und dort einiges an Verdienst einheimsen oder abgeben.

Wenn ich sehe, was wir hier in Millionen Stärke ohne Prüfung etc. reinlassen.....nur noch zum 🤢🤮🤮
...millionen Stärke ohne Prüfung. Gehe mal davon aus, dass du den A1 meintest. Nun, es ist nicht schön, aber die due sich hier integrieren wollen sitzen jeden Tag in den Kursräumen und lernen. Versuche mal einen Kurs zu buchen.
 
Worin liegt der Unterschied?
Es geht um die verschiedenen Voraussetzungen.

Der gemeine Flüchtling hat zumeist nicht die Möglichkeit zuvor den A1 Kurs zu absolvieren, was dem Ehegattennachzug, wie in unserem Falle aber ist. Ich selbst habe auch den ganzen Scheiß durchgemacht und weiß wie meine Frau gelitten hatte und doch, so schwer es manchmal einen fallen möge, sind dies zweierlei paar Schuhe.
 
Der gemeine Flüchtling hat zumeist nicht die Möglichkeit zuvor den A1 Kurs zu absolvieren
Dann hat er Pech gehabt.
Viele "gemeine" Auswanderungswillige nach z.B. Australien, Neuseeland oder Kanada haben auch nicht die Möglichkeit die Voraussetzungen dort zu erfüllen. Müssen sie halt Zuhause bleiben.
Wobei im Falle der thailändische Ehefrau, der Sprachtest ja in der Regel die einzige Hürde ist, denn für Unterhalt, Wohnung, etc. ist ja gesorgt. Was beim gemeinen Flüchtling nicht der Fall ist.
 
Zurück
Oben