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Ich fahre gleich nach Düsseldorf, Bolker Straße, sind mit Freunden verabredet im Brauhaus "Goldener Kessel" und da freu ich mich auf Speckpfannekuchen und Reibekuchen - Mhhhhm so lecker
Früher hätte ich unter Proll einen ungelernten Bauarbeiter oder Berufs-Unteroffizier verstanden, aber jetzt wo du es schreibst, passt es wie Faust aufs Auge auf den Neptun und seine Herkunft:MMN hat sich der Vogel schon lange blamiert und duerfte mit seinen niederen Ansichten zu den Prolls sich hier eben auf Dauer unmoeglich gemacht haben.
Ihr Mann, also mein Opa, war Direktor einer Grube im Saarland.
Für damalige Verhältnisse war das ein sehr guter Posten, der ein Haus mit mindestens 20 Zimmern und 3-4 Stockwerken, Angestellten vom Kindermädchen über Gärtner bis zum Chauffeur alles beinhaltete.
Mein Papa war Radiologe, damals sagte man noch Röntgendokter.
Ja, Geld war natürlich vorhanden und ich profitiere davon immer noch.
Meine Onkels und Tanten sind z.B Anwälte bzw. Richter.
Da fallen mir sofort die "Spießbratenbrötchen" ein....Aus der Altstadt!Ich fahre gleich nach Düsseldorf, Bolker Straße, sind mit Freunden verabredet im Brauhaus "Goldener Kessel" und da freu ich mich auf Speckpfannekuchen und Reibekuchen - Mhhhhm so lecker
Schau mal bei Fruchtsäften jeglicher Art, was sie vorgeben zu sein und wieviel Apfelsaft (ist am billigsten) dann immer drin ist (hab' ich gestern wieder mal bei der Suche nach TapTim-Saft gesehen)!
Also eine realistische Kunst gab es sowohl in den Dreißiger Jahren, wenn man an Skulpturen von Arno Breker denkt, der ja nach dem Zusammenbruch noch in Westdeutschland weiter geschaffen hat. Aus Zeiten der DDR sind viele Plastiken im öffentlichen Raum zu finden und heute schätze ich eine polnische Künstlerin, die in Dresden-Pillnitz an einem Weinberg ihr Atelier hat:Warum ist man nicht mehr in der Lage solche Kunstwerke herzustellen?
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Es ist schwer zu verwirklichen aus zeitgenössichen Menschen eine Skulptur zu bilden.Warum ist man nicht mehr in der Lage solche Kunstwerke herzustellen?
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Schaue Dir diese Details an. Wie fein sie ausgearbeitet sind. Das schaffen nur wenige Künstler. Ich schätze mal, diese filigrane "Handarbeit" ist verloren gegangen.Also eine realistische Kunst gab es sowohl in den Dreißiger Jahren, wenn man an Skulpturen von Arno Breker denkt, der ja nach dem Zusammenbruch noch in Westdeutschland weiter geschaffen hat. Aus Zeiten der DDR sind viele Plastiken im öffentlichen Raum zu finden und heute schätze ich eine polnische Künstlerin, die in Dresden-Pillnitz an einem Weinberg ihr Atelier hat:
Genau - beim "Schweine-Janes" - sooo lecker, den gibts an dem Standort aber leider nicht mehrDa fallen mir sofort die "Spießbratenbrötchen" ein....Aus der Altstadt!