Thailand Wirtschaft News

Bei 2 bis 3 Monaten Thailand läppert sich da aber ganz schön was zusammen

gut, das verstehe ich dann. in meinem Fall habe ich 3-4 Übernachtungen/Monat, ist überschaubar; mein Stammhotel in Jomtien z.B. hat die Preise über Jahre nicht bzw. kaum geändert = FIFTH in Soi5 ist eine Empfehlung wert (ebenfalls super Frühstück, seit ca. 18 Monaten allerdings kein breakfast bacon mehr)
 
Ist natürlich richtig, dass die Hotelpreise in Deutschland auch explodiert sind aber hier war jetzt über Thailand die Rede.

In Deutschland haben die Hoteliers ebenfalls Probleme mit Gästeschwund weil z. B. Familien sich keinen längeren Urlaub mehr erlauben können. In Deutschlsnd brauche ich höchstens 2-3 mal im Jahr ein Hotel übers Wochenende und auch da sotiere ich so weit wie möglich Preistreiber aus.

Bei 2 bis 3 Monaten Thailand läppert sich da aber ganz schön was zusammen. Von persönlichen Vorzügen wie Übernachten in Bangkok bei den Kinder oder, falls Hotel, dann im Hotel wo die Nichte Deskmangerin ist und wir den Familientarif bekommen, mal abgesehen. Auch bei Trips in Thailand gibt es über Bärchen oft Sonderkonditionen für Airport Stuff, falls nicht schicke ich Sunshine vor zum verhandeln. 😉

Das ändert aber nichts an meiner Aussage, die einige Member hier interessieren dürfte, dass in Thailand kräftig an der Preisschraube gedreht wurde.
Ich schätze mal, dass man das nicht vergleichen kann bzw. die unterschiedlichen Gegebenheiten kennen sollte.
Das fängt auch in TH an z.B. mit der Erhöhung eines Mindestlohns für die vielen Angestellten (wobei noch nicht mal die unterschiedliche "Arbeitsmoral" zu DE gemeint ist)! Wer geht in den Touristen-Hotspots denn noch für 400 THB p.t. (also weniger wie 10.000 THB p.m.) arbeiten? Das war vor 20 Jahren auch anders.
Wenn ein deutscher Hotelbetreiber mittlerweile für den hiesigen Mindestlohn von fast 13 € niemand mehr zum arbeiten findet, muss er eben mindestens 2-3 € pro Stunde mehr auf den Tisch legen. Das wären umgerechnet rd. 4.500 THB pro Tag (also unglaubliche 100.000 THB p.m.).
Die Miet- und Lebenshaltungskosten in beiden Ländern sind genauso wenig vergleichbar!
 
Stimmt, vergleichen laesst sich das aufgrund mehrerer Umstaende schlecht, aber in der Preisklasse 3.000 bis 5.000 Baht bekommt man hier ein Hotel, von dem man in der Preisklasse in D hoechstens traeumen kann (ausser der Gasthof “Hirsch” in Sulzberg bei Kempten) :) .
 
Stimmt, vergleichen laesst sich das aufgrund mehrerer Umstaende schlecht, aber in der Preisklasse 3.000 bis 5.000 Baht bekommt man hier ein Hotel, von dem man in der Preisklasse in D hoechstens traeumen kann (ausser der Gasthof “Hirsch” in Sulzberg bei Kempten) :) .

Nun ja , kommt wie überall auf die Lage an
Übernachte in Bangkok schon seit Jahren immer in Klasse Hotels u. die Hotels sind meist auch große Klasse .
Habe vor 2 Wochen in Ludwigshafen im BASF Hotel Rene Bohn übernachtet .
Das Hotel ist auch große Klasse , ohne Pool , das Frühstück ( Sekt bis zum umfallen ) kann sich mit jedem Frühstück im Bangkok messen .
Ich habe für 2 Personen 129,--€ bezahlt .
Allerdings kann ich für dieses Geld hier bei uns im Allgäu nichts finden .
Das " Weitblick " hier in Marktoberdorf verlangt für ein entsprechendes Zimmer 250,--€ .
Aber es ist richtig , Bangkok ist weit aus günstiger als Deutschland , zumindest für uns .
 
Aber es ist richtig , Bangkok ist weit aus günstiger als Deutschland , zumindest für uns .
Ehrlich gesagt, ist mir der Preis egal. Mir ist wichtig die Umgebung. Die lustigen Gesichter, die lustige Sprache, die freundlichen Menschen und das man alles kaufen kann ohne lange fragen zu müssen. Es läuft alles viel unkomplizierter ab.
Für mich ist es nirgendwo schöner das Lebensgefühl als in SOA.
Klar mag ich Berchtesgaden, das Berner Oberland, und das Salzkammergut. Weil das schöne Gebiete sind. Dort suche ich die Ruhe als Ausgleich.
Aber am schönsten ist SOA. Und das ist mir der Preis egal, weil man ja gespart und gearbeitet dafür hat.
Danke SOA!
 
Ehrlich gesagt, ist mir der Preis egal. Mir ist wichtig die Umgebung. Die lustigen Gesichter, die lustige Sprache, die freundlichen Menschen und das man alles kaufen kann ohne lange fragen zu müssen. Es läuft alles viel unkomplizierter ab.
Für mich ist es nirgendwo schöner das Lebensgefühl als in SOA.
Klar mag ich Berchtesgaden, das Berner Oberland, und das Salzkammergut. Weil das schöne Gebiete sind. Dort suche ich die Ruhe als Ausgleich.
Aber am schönsten ist SOA. Und das ist mir der Preis egal, weil man ja gespart und gearbeitet dafür hat.
Danke SOA!

Nun ja , mir ist der Preis nicht egal !
Habe ein lebenlang für mein Geld gearbeitet und nichts geschenkt bekommen ,
daher erwarte ich für mein Geld eine entsprechende Gegenleistung auf englisch " inexpensive " !
In Bangkok ist das meist mehr als gut , aber bedingt durch den Lohnunterschied .
Daher bin ich auch bei entsprechender Leistung auch mit Trinkgeld nicht " knickerig " .
 
Nun ja , mir ist der Preis nicht egal !
Habe ein lebenlang für mein Geld gearbeitet und nichts geschenkt bekommen ,
daher erwarte ich für mein Geld eine entsprechende Gegenleistung auf englisch " inexpensive " !
In Bangkok ist das meist mehr als gut , aber bedingt durch den Lohnunterschied .
Daher bin ich auch bei entsprechender Leistung auch mit Trinkgeld nicht " knickerig " .
MIr schon, weil das Geld immer mehr wird und man in Alter keine mehr so grossen Lebensansprüche und Ausgaben hat. Ab 60 kann man schon getrost die Kohle verprassen, welche man gespart hat. Denn es kann jederzeit aus sein. In A bin ich knausig. Aber in SOA schaue ich nicht so aufs Geld. Da ist es mir egal. Wenn die Leistung/Performance stimmt, zahle ich gerne.
 
Leistung und Performance ist ja der Punkt auf den ich abgeziehlt habe. In der Nachcoronazeit hat da vieles nachgelassen, den Hotels und Resorts sah man den Wartungsstau oft deutlich an. Das kann ich akzeptieren und unterstütze auch gerne beim Wiederaufbau indem ich trotzdem dort meinen Urlaub verbringe.

Leider hat seitdem nicht unbedingt wieder was verbessert, daher sehe ich nicht ein diese teilweise erheblichen Preissprünge mitzumachen.

Preis und Leistung muss schon zusammen passen.
 
MIr schon, weil das Geld immer mehr wird und man in Alter keine mehr so grossen Lebensansprüche und Ausgaben hat. Ab 60 kann man schon getrost die Kohle verprassen, welche man gespart hat. Denn es kann jederzeit aus sein. In A bin ich knausig. Aber in SOA schaue ich nicht so aufs Geld. Da ist es mir egal. Wenn die Leistung/Performance stimmt, zahle ich gerne.

Na ja , zwischen " wenn Leistung u. Performence stimmt , zahle ich gerne " und " Kohle verprassen " ist ein himmelweiter Unterschied !!!
Ich bin jetzt 82 , wenn ich mit 60 begonnen hätte mein Geld zu verprassen , wäre ich jetzt ein armer Hund .
ZB 17 Jahre einmal Busin. mit Frau nach Th. fliegen sind schon mal 130 000,--bis 150 000,--€ weg .
Und das ist noch nicht einmal richtig geprasst .
Könnte zig Beispiele bringen , hat aber keinen Sinn .
Da habe ich doch lieber für 120 000,--€ meiner Frau ein ordentliches Haus gebaut u. für ihre Zukunft gesorgt .
Wer sein Geld sinnlos verprasst ist ein Depp , gut und ordentlich leben ist etwas ganz normales .
 
Na ja , zwischen " wenn Leistung u. Performence stimmt , zahle ich gerne " und " Kohle verprassen " ist ein himmelweiter Unterschied !!!
Ich bin jetzt 82 , wenn ich mit 60 begonnen hätte mein Geld zu verprassen , wäre ich jetzt ein armer Hund .
ZB 17 Jahre einmal Busin. mit Frau nach Th. fliegen sind schon mal 130 000,--bis 150 000,--€ weg .
Und das ist noch nicht einmal richtig geprasst .
Könnte zig Beispiele bringen , hat aber keinen Sinn .
Da habe ich doch lieber für 120 000,--€ meiner Frau ein ordentliches Haus gebaut u. für ihre Zukunft gesorgt .
Wer sein Geld sinnlos verprasst ist ein Depp , gut und ordentlich leben ist etwas ganz normales .
Gebe ich Dir vollkommen recht.
Meine Frau will kein Haus in ihrer Heimat. Da sie mit A schon sehr verbandelt ist. Gelegentlich Heimaturlaube, welche auch immer weniger werden, weil ja die alten der Familie sich auch immer mehr vertschüssen.
Ich bin jetzt 60 und ich hoffe noch bis 90 zu leben. Meine Frau ist 62. Lt Statistik werde ich 78 Jahre alt.
Also sagen wir ich lebe noch knapp 20 jahre, was ich nicht hoffe, denn ich will 30 jahre. Dann muss ich die Kohle verprassen, da meine Frau mit der ganzen Kohle alleine wäre, und diese dass dann nur noch ihrer Familie vererben müsste, da sie leider sehr sparsam ist.
Das Geld wird in Zeiten wie diesen mehr oder weniger mehr, wenn man es gut anlegt. Wir machen lieber auf mobil.
 
Neue Zahlen der Bank von Thailand zeigen, dass 89 % der Bankkonten im Königreich weniger als 50.000 Baht umfassen. Diese Statistik zeichnet ein düsteres Bild der finanziellen Fragilität der thailändischen Bevölkerung und zeigt, wie nah viele Haushalte am Rande des Abgrunds leben. Wie Thai Rath betont, spiegeln diese Zahlen ein besorgniserregendes Maß an wirtschaftlicher Instabilität wider.


 
Die thailändische Grund- und Gebäudesteuer übt weiterhin Druck auf veraltete und weniger wettbewerbsfähige Immobilien aus und veranlasst viele Eigentümer, ihre Immobilien im Tourismusmarkt zu verkaufen oder zu vermieten. Dieser Trend ist besonders bei älteren Büros, Wohnungen und Hotels zu beobachten, die aufgrund der Berechnung der Steuer auf Basis der geschätzten Immobilienwerte einer erhöhten finanziellen Belastung ausgesetzt sind.

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Könnte Thailands Tourismus-Krone an Vietnam abrutschen ? Tourismusverantwortliche sind alarmiert, da der vietnamesische Tourismus im März im Vergleich zum Vorpandemie-Niveau um fast 50 % zunahm, während Thailand mit schwachem Wachstum zu kämpfen hat. Experten warnen, dass Vietnam Thailand in wenigen Jahren als Top-Reiseziel Südostasiens überholen könnte.

 
Nach Jahren frustrierender Verzögerungen steht die thailändische Staatsbahn (SRT) vor einem 40 Milliarden Baht teuren Ausbau des Bangkoker Containerdepots in Lat Krabang. Der Vorstand der SRT hat seine Zustimmung erteilt und damit einen entscheidenden Schritt in einem Projekt gemacht, das seit Beginn der Ausschreibung im Jahr 2019 von festgefahrenen Verhandlungen und verpassten Terminen geplagt ist.

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In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse ist der thailändische Baht gegenüber dem US-Dollar kürzlich stark gestiegen und hat 32,70 Baht pro Dollar erreicht, was Bedenken hinsichtlich der fragilen Wirtschaft Thailands aufkommen lässt.

 
Die Verschuldung der thailändischen Privathaushalte erreichte im vierten Quartal 2024 die schwindelerregende Summe von 16,42 Billionen Baht, wie der Nationale Rat für wirtschaftliche und soziale Entwicklung (NESDC) berichtete. Der am Montag veröffentlichte Bericht zeigt, dass mehr als die Hälfte der Bevölkerung weniger als sechs Monate Notreserven hat, was auf eine erhebliche finanzielle Anfälligkeit hinweist.

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Im Rahmen einer möglicherweise bahnbrechenden Finanzpolitik für Thailand plant das Finanzministerium eine zweijährige Steuerbefreiung für im Ausland erzielte Einkünfte, die nach Thailand zurückgeführt werden.

 
Thailands Wirtschaft steht vor erheblichen Herausforderungen: Fast 4.000 Unternehmen schlossen in den ersten vier Monaten des Jahres 2025 ihre Türen – ein Anstieg von 8,3 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum, wie aus Daten des Department of Business Development (DBD) hervorgeht. Diese Schließungen, die ein Gesamtkapital von fast 16 Milliarden Baht betreffen, haben im Zuge der laufenden Haushaltsdebatten bei den Gesetzgebern Besorgnis ausgelöst.

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Thailand- Touristen stehen vor Hürden beim Bankgeschäft, da die Bangkok Bank ihnen den Zugang aus Angst vor Betrug verweigert.

 
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