Bei Tagesgeld, welches bei der Bank liegt, ist es für den Fall einer Insolvenz über den Einlagensicherungsfond der Banken eines Landes abgesichert, aber nur bis zu einer Maximalhöhe, in Deutschland 100.000 €.
Bei einem Geldfond ist der Kunde als Eigentümer der Fondanteile eingetragen, und bleibt Eigentümer auch im Falle einer Insolvenz der Bank. Zudem ist die Absicherung nicht auf 100.000 € begrenzt. Aus meiner Sicht ist daher die Anlage in Geldfonds sogar deutlich sicherer als die Einlage bei einer Bank, zumal bei Beiträgen > 100.000 €, die bei einer Bank gar nicht mehr abgesichert sind.
Bei einem Geldfond ist der Kunde als Eigentümer der Fondanteile eingetragen, und bleibt Eigentümer auch im Falle einer Insolvenz der Bank. Zudem ist die Absicherung nicht auf 100.000 € begrenzt. Aus meiner Sicht ist daher die Anlage in Geldfonds sogar deutlich sicherer als die Einlage bei einer Bank, zumal bei Beiträgen > 100.000 €, die bei einer Bank gar nicht mehr abgesichert sind.