Was gab es denn heute bei Euch zu essen?

Klar, manche hassen Rosenkohl, Andere finden Fenchel ätzend oder Koriander seifig.
Rote Beete hasste ich als Kind und auch immer wenn es später mal irgendwann wo mit drin war.
Habe von 2-3 Jahren mal nen Test gemacht denn das Zeug soll insbesondere Blutdruck- technisch sehr gesund sein.
Ich habe kein Gewürz gefunden , dass es mir leichter machte rote Beete zu essen.
 
Hatte vor ein parr Tagen zum Abendessen einen ;;Rote Beete Salat,, im KKH. Meine Vorurteile hinsichtlich muffig sind zu 150% bestätigt worden. Absolut beschissen.
 
Der Betreiber Eugen Rihovski dürfte ein typischer Wolgadeutscher sein, Preise bürgerlich und ich würde noch einen guten Wodka zu bestellen. Rote Beete kalt als Salat oder gerieben im Smoothie ist sehr zwar gesund und sofort blutdrucksenkend, aber da winke auch ich ab. Bei Russen und Ukrainern aber sehr populär, weil die roten Murmeln bis ins Frühjahr im Keller gut eingelagert werden können und sogar die Kartoffeln abschlagen.
 
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Klar, manche hassen Rosenkohl, Andere finden Fenchel ätzend oder Koriander seifig.
Rote Beete hasste ich als Kind und auch immer wenn es später mal irgendwann wo mit drin war.
Habe von 2-3 Jahren mal nen Test gemacht denn das Zeug soll insbesondere Blutdruck- technisch sehr gesund sein.
Ich habe kein Gewürz gefunden , dass es mir leichter machte rote Beete zu essen.

@Eutropis

Sűss/sauer eingelegt so wie Cornichons schmeckt Dir auch nicht?
 
Habe mal gesucht, weil es mich juckt.
Versuch macht kluch.

Das Teil sieht interessant aus. Also ich wuerde es mal testen, wenn ich vor Ort waere.
 
Hatte vor ein parr Tagen zum Abendessen einen ;;Rote Beete Salat,, im KKH. Meine Vorurteile hinsichtlich muffig sind zu 150% bestätigt worden. Absolut beschissen.
Wer keine rote Beete mag, kann auch das Original probieren. Borschtsch ist ja eigentlich eine Pflanze mit dem gleichen Namen, sauer eingelegt, aus der früher das Gericht gemacht wurde. Auf Deutsch:
Es gibt den auch aus eingelegten Rüben oder eben Roter Bete. Gemeinsam ist der säuerliche Geschmack, der teils aus Zeitgründen heute aus Zitrone oder Essig entsteht. Der oben erwähnte klare Borschtsch mit Einlage war auch eine jiddische Spezialität, als die noch im Polnisch-Litauischem Königreich halbwegs friedlich unter Polen und Ukrainern sehr zahlreich lebten.
 
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