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Maenamstefan
Guest
Deine Kindergartencollagen erinnern mich an ein Ex-Member hier...
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Huch, dann muss ich ja nun auf'e Kniee sinken, das Niveau des Forums so zu diskrediteren, ...oder so.Da liegen Welten dazwischen.
Ich möchte diese Zerrbilder nicht mehr sehen.
Huch, dann muss ich ja nun auf'e Kniee sinken, das Niveau des Forums so zu diskrediteren, ...oder so.
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Eine herrliche Autobiographie, die gleichzeitig jene Zeit der vorletzten Jahrhundertwende derart authentisch beschreibt ... als wäre man selbst dabei. Lese ich zum 2.Mal. Ist übrigens gratis über Kindle.
Betancourts Erinnerungen an die private Hölle„Bei mir gab es nie ein Stockholm-Syndrom“, sagt Ingrid Betancourt mit ihrer weichen Gute-Nacht-Geschichten-Stimme. Mit Stockholm-Syndrom meint sie die Neigung von Entführten, sich aus Selbstschutz mit ihren Entführern zu solidarisieren. „Ich habe ein tief sitzendes Gefühl für Gerechtigkeit, und was man uns Entführten angetan hat, war Unrecht. Die Rebellen wollten uns davon überzeugen, dass wir Kriegsgefangene waren. Viele haben das sogar anerkannt, ich aber nie. Gefangene haben Rechte, dürfen Besuch empfangen und wissen, wann ihre Strafe endet. Wir waren Entführte, verschleppt von Verbrechern an einer Straßenkreuzung.“
Fahrenheit 451 ist ein dystopischer Roman von Ray Bradbury, der erstmals 1953 im Verlag „Ballantine Books“ (heute Random House) erschien und seitdem in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde. Er basiert auf der Novelle The Fire Man von Bradbury, die in Galaxy Science Fiction (Vol. 1, No. 5, Feb. 1951) erschien. Der Titel des Romans bezieht sich auf die hier angenommene (siehe unten) Selbstentzündungstemperatur von Papier bei 451 °F, was 233 °C entspricht. Die erste deutschsprachige Übertragung stammt von Fritz Güttinger und erschien erstmals 1955 unter dem Titel Fahrenheit 451. Roman im Arche Verlag in Zürich.