Mehr schöne Frauen

Das nicht.
Aber ich verstehe: Es muß ein strammes Landmädel sein.

Ein bayrisches Klischee ("Madeln mit Wadeln"), das in SOA nicht gilt.

"H'Hen Niê was born in Cư M’gar, Đắk Lắk Province to parents Y'Krin Êban and H'Ngơn Niê. She comes from the Rade ethnic minority, and as such speaks the Rade language, as her native language. H'Hen did not learn Vietnamese until eighth grade.[2] H'Hen is the third oldest out of six children, and during her youth, she worked on a coffee farm to assist her family."
 
Sie ist selbstverständlich nicht hässlich aber es gibt auf jedem Bauermarkt drei Hübschere.
Mir ist die zu kantig und dazu noch zu schlank
 
Genau das habe ich vermutet und akzeptiere es selbstverständlich :)
Aber die seltenen Aufnahmen von jungen Asiatinnen in Gummistiefeln sind es wert gezeigt zu werden. ;)
 
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Igitt, die sollen sich mal schminken gehen und was schickes anziehen,........... glűcklicherweise ist damit tatsächlich auch zu rechnen. :p
 
Das kann bei Unsicherheit zur Verunstaltung führen oder zu einer neuen Sicherheit in der Amerikanisierung des Äußeren.
Naja, wer es mag ....
image
 
Wenn Menschen mit ihren Händen an Autos rumschrauben, Reis pflanzen, Schweine fűttern, Trecker fahren usw. dann ist gegen zweckmäßige, robuste Arbeitskleidung und dem Verzicht auf Makeup, Parfűm und gestylte Frisuren nichts zu sagen. Sobald es aber so etwas wie Freizeit gibt außerhalb der eigenen vier Wände erwarte ich jedoch von den Frauen die mir gefallen wollen mindesten ein dezentes Aufbrezeln ihrer Erscheinung und dazu gehört auch die Unterscheidung zwischen Freizeitbekleidung und Arbeitskluft.

Das muss dann aber wiederum kein Abendkleid incl. Stöckelschűhchen sein, ausreichend sind für mich dann auch saubere Jeans und ein t-Shirt ohne Löcher oder Flecken, Sportschuhe, gekämmte Haare, dezentes Makeup und ebenso dezentes Parfűm. Völlig untauglich dagegen sind Holzfällerhemden, Gummistiefel und
Armeehosen nach getaner Arbeit.
 
Wenn Menschen mit ihren Händen an Autos rumschrauben, Reis pflanzen, Schweine fűttern, Trecker fahren usw. dann ist gegen zweckmäßige, robuste Arbeitskleidung und dem Verzicht auf Makeup, Parfűm und gestylte Frisuren nichts zu sagen. Sobald es aber so etwas wie Freizeit gibt außerhalb der eigenen vier Wände erwarte ich jedoch von den Frauen die mir gefallen wollen mindesten ein dezentes Aufbrezeln ihrer Erscheinung und dazu gehört auch die Unterscheidung zwischen Freizeitbekleidung und Arbeitskluft.

Das muss dann aber wiederum kein Abendkleid incl. Stöckelschűhchen sein, ausreichend sind für mich dann auch saubere Jeans und ein t-Shirt ohne Löcher oder Flecken, Sportschuhe, gekämmte Haare, dezentes Makeup und ebenso dezentes Parfűm. Völlig untauglich dagegen sind Holzfällerhemden, Gummistiefel und
Armeehosen nach getaner Arbeit.
@Eutropis wird das nicht so gefallen ab den Holzfällerhemden,Gummistiefel usw.ist für ihn Pflicht bekleidung inklusive Jogginghose. Da hat ja mal einer gesagt-wer in Jogginghose herumläuft hat die Kontrolle über sein Leben verloren!Das war Karl Lagerfeld...:cool:
 
Als ich meine Frau kennenlernte habe ich ihr gesagt, ich mag es wenn Frauen Kleider tragen. Dieser Wunsch ist mir lange erfüllt worden. Und ich sehe dies weiterhin auch für andere Frauen, in meinen Augen, als weibliches Symbol.
 
Mir gefällt das Bild.
Ich vermute sie fotografiert sich gerade selbt und hat den Auslöser in der linken Hand

Yurie Nagashima: Vollschlank, aber noch nicht voll ausgetragen, 2001​

Nagashima: „Das Selbstporträt bedeutet, dass man beide Rollen einnehmen kann, die des Modells und die des Fotografen. Wenn man eine Kamera auf einem Stativ hat, hat man den Raum vor der Kamera und auch den Raum hinter der Kamera. Das ist sehr symbolisch. Es ist eine Art, gegen die historischen Rollen des Männlichen und des Weiblichen in der Fotografie vorzugehen.“
 
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