Also Zinsen habe ich aber schon mindestens vor 20 Jahren bekommen!
Auf der Bangkok Bank, Bank of Ayudhya ,etc.
Da gab es sogar 10% auf das Festgeldkonto für ein Jahr!
Vermögenssicherung.....welche Bank ?
- Ersteller Ralf111
- Erstellt am
Auf der Bangkok Bank, Bank of Ayudhya ,etc.
Da gab es sogar 10% auf das Festgeldkonto für ein Jahr!
Hier hast du doch schon selbst ein passendes Thema erstellt.
Wegen der Höhe der Verzinsung? Auf Tagesgeld gibt meine Bank immer noch 2,5 % bzw. den aktuellen EZB Kurs für Einlagen.
Wenn die vorwiegend im US-Sektor investieren, wie das bei uns beliebte MSCI, dann sollte man das Geld die nächsten 3 Jahre nicht unbedingt benötigen. Trump sorgt für heftige Turbulenzen an den US-Märkten, und das kann noch schlimmer werden. Vielleicht was in europäische Werte oder sogar Rüstungsindustrie anlegen, statt USD, weil auch der EUR eher an Stärke gewinnen dürfte, solange Trump regiert.
Zuletzt bearbeitet:
Powermaxe
Senior Member
- Registriert
- 29. März 2004
- Beiträge
- 1.013
Nein, nicht wegen der Hoehe der Verzinsung. Eher wegen Frau von der Luegen und Konsorten. Habe mich heute mal mit Interaktiv Broker beschaeftigt. Sieht vielversprechend aus.
Wenn du politische Vorlieben bei der Wahl der Geldanlage berücksichtigen willst, dann kauf Bitcoins. Die scheinen frei von jeder Form der Regulierung zu sein. Eine sichere Anlage ist das aber auch nicht unbedingt.
Das sind Briten und führen sicherlich auch Kundenkonten außerhalb der EU, wenn du dem EU-Verbraucherschutz unbedingt entkommen willst.
Er will ja nichts aus der EU wegen der von der Leyen. Dabei hat die Mutter von sieben Kindern sehr viel für unsere Rentenkassen geleistet.
Aber nur wenn die Kinder Beitragszahler geworden sind .
Habe keine Kenntnis ob das der Fall ist , vermutlich aber nicht , sind sicherlich selbstständig oder verbeamtet .
Aber wie gesagt , ist nur meine Vermutung .
Das ist richtig , aber ich stelle hier eine Behauptung auf , viel höher werden Rüstungsaktien nicht mehr gehen .
Nebenbei hat sie noch ihren Vater , den ehemaligen Ministerpräsident ,gepflegt ,in den USA studiert (wenn auch nur 1 Woche als Gasthörerin).
Es ist eben die Frau , alles kann,
Vielleicht sogar gleichzeitig
Powermaxe
Senior Member
- Registriert
- 29. März 2004
- Beiträge
- 1.013
Ich teile deine Vermutung.
Keines der Kinder ist verbeamtet oder selbständig, aber auch wenn sie es wären, sieben Kinder sind sieben Kinder und helfen immer immens unserer veralteten Gesellschaft.
Wenn jede Familie wenigstens zwei Kinder hätte, egal ob Beamte oder nicht, hätten wir kein demografisches Problem.
So erfolgreich sind die Kinder von Ursula von der Leyen
Lange inszenierte sich Ursula von der Leyen als Super-Mutter. Inzwischen sind ihre Kinder erwachsen – und zum Teil sehr erfolgreich.
www.morgenpost.de
Zuletzt bearbeitet:
Yung
Senior Member
Richtig - inzwischen sind die überkauft. Der Hype der Spekulationsphantasie der letzten Zeit ist raus. Da hätte man Monate früher reagieren müssen.
Besser Ausschau halten im M-DAX nach Nischenwerten in puncto Drohnen und Kriegs-Elektronik. Das ist in meinen Augen der zukünftige Kriegs-Markt. Ferngesteuert und nicht mehr bemannt.
Sie sind individueller, zielgerichteter, effizienter, immer einsetzbar und für einen Bruchteil des Preises zu haben. Daher ein sehr viel höheres Nutzen-Preis Verhältnis als z.B. Panzer, Artilleriewaffen oder Jagdflugzeuge. Das habe ich zumindest im Ukraine-Krieg dazu gelernt.
Wie viele Millionen kostet z.B. ein Marderpanzer, ein Leopard oder gar ein Jagdflugzeug? Entsprechende Drohnen, die Panzer vernichten können, produziert der Iran schon für ca. 2.000 Euronen. Kampfdrohnen mit hoher Tragelast an totbringenden Waffen sind immer noch weitaus billiger als.... und kosten für den entsprechenden Angreifer keine Menschenleben.
Also in diese Richtung informieren und beobachten.
Yung
Senior Member
So erfolgreich sind die Kinder von Ursula von der Leyen
Der älteste Sohn des Ehepaars Ursula und Heiko von der Leyen heißt David. Er absolvierte laut öffentlichen Informationen ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn und einen Master of Business Administration (MBA) an der University of California, Berkeley. Danach soll er unter anderem bei McKinsey tätig gewesen sein. Das Brisante daran: Während der Zeit des Sohnes bei der Berateragentur soll das Verteidigungsministerium, dem Ursula von der Leyen damals vorstand, mehrere Millionen an McKinsey gezahlt haben, die Berateraffäre war geboren.
Wenn der Junge für McKinsey arbeitet, wird er sicherlich seine Steuern und Sozialabgaben nicht in Deutschland entrichten.
...?Warum nicht? Die haben ja auch in Deutschland sieben Standorte.