Was unterscheidet Thailand von den Philippinen?

[socky7]

Philippinen steht an der Spitze aller Länder mit hohem Risiko aufgrund extremer Naturereignisse:

"Jedes Jahr leiden weltweit Millionen Menschen unter Katastrophen infolge extremer Naturereignisse. Aber ob Erdbeben, Stürme oder Überschwemmungen, das Risiko, dass sich ein Naturereignis zur Katastrophe entwickelt, ist immer nur zum Teil von der Stärke des Naturereignisses selbst abhängig. Denn ebenso entscheidend sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und die Strukturen, im Katastrophenfall schnell zu reagieren und zu helfen."

WeltRisikoBericht

Wie hängt das Katastrophenrisiko eines Landes mit der gesellschaftlichen Situation zusammen? Welchen Einfluss haben Faktoren wie Regierungsführung, Qualität des öffentlichen Gesundheitssystems, Umweltsituation und Bildungsniveau auf die Gefährdung eines Landes durch Naturkatastrophen? Der...

weltrisikobericht.de

WeltRisikoBericht

Wie hängt das Katastrophenrisiko eines Landes mit der gesellschaftlichen Situation zusammen? Welchen Einfluss haben Faktoren wie Regierungsführung, Qualität des öffentlichen Gesundheitssystems, Umweltsituation und Bildungsniveau auf die Gefährdung eines Landes durch Naturkatastrophen? Der...

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[moskowitz]

Mein Eindruck bei einem Asienfest mit etlichen Teilnehmerinnen:

- Vietnamesinnen eher schlank
- Thailänderinnen kräftiger, durchaus angenehm
- Philippinas eher zu stämmig.

Repräsentativ?

Nein, keinesfalls!

Wie auch immer, Thailand ist top! Und man kann sich ein angenehmes Leben erlauben.
Auf den Philippinen habe ich nur Langnasen aus den unterschiedlichsten Bereichen mit kurzer Lebensdauer getroffen.
Ebenso mit den diversen Resorts. Heute noch top, morgen Ruine oder Pleite gegangen.
Thailand ist nicht umsonst eine beliebte Destination. Philippinen weniger. Man muss nur die Erfahrungen beider Länder hören. Ich persönlich treffe viele, welche Philippinen für immer den Rücken kehrten. Bei Thailand kenne ich keinen einzigen. Warum auch?
Wenn man eine gewisse Kohle hat, mit der man gut leben kann. Ist es keine Problem.
Mit 1000 Euro bekomme ich etwas in Thailand. Auf den Philippinen kann man mit diesem Betrag auf einen Schrottplatz, Slum leben und man hat nichts davon. Da leben Langnasen in Hütten, welche man in DACH niemals beziehen würde.

 

[Dieter1]

Mit 1000 Euro bekomme ich etwas in Thailand. Auf den Philippinen kann man mit diesem Betrag auf einen Schrottplatz, Slum leben und man hat nichts davon.

Das Durchschnittseinkommen und das Preisniveau ist in Thailand doppelt so hoch als auf den Philippinen und mit 1.000 Euro bekommst du in Thailand ausser dem Gefuehl ein Armer zu sein nicht viel.

 

[moskowitz]

Das Durchschnittseinkommen und das Preisniveau ist in Thailand doppelt so hoch als auf den Philippinen und mit 1.000 Euro bekommst du in Thailand ausser dem Gefuehl ein Armer zu sein nicht viel.

Um 1000 Euro bekomme ich ca 40000 Baht. Um 20.000 Baht kann ich ein Appartement mit Pool mieten, z.b Pattaya.. Das kann ich auf den Philippinen nicht. Wenn ich 20.000 Baht zum Essen ausgeben kann, habe ich genug. Mehr braucht man nicht. Frauen sind natürlich extras.
Das Preisniveau ist höher, aber dafür bekommt man etwas.
In der schmutzigen Hauptstadt(frei nach Volkssänger Freddie Aguilar, eine hässliche Stadt), bekommt man um 40.000 ein Appartement.
Das sind ca 660 Euro. Womöglich mit Pool, der dann bestenfalls in Reparatur ist, aber kaum in Betrieb. Dazu ein Gebläse aus der Aircon, dass man sich noch dazu verkühlt.
Arm bin ich in Asien nur, wenn ich einsam bin. Und dort ist es schwer einsam zu sein. In Manila gibt es Hotels, welche bestenfalls Absteigen sind, aber auf sehr niedrigen NIveau.

 

[socky7]

Fakt ist, dass in manchen Gegenden Deutschlands gravierender Frauenmangel herrscht bei heiratsfähigen Frauen unter 29 Jahren.

Frauenmangel und Männerüberschuss: Hier kommen 100 Frauen auf 171 Männer | MDR.DE

In Sachsen-Anhalt ist der Frauenmangel bei jungen Menschen bundesweit am größten.

www.mdr.de

Da rate ich den deutschen Junggesellen auf Brautschau eine vier- bis sechswöchige Suche zusammen mit einem gleichgesinnten Kumpel auf den Philippinen oder in Thailand, ggf. auch Vietnam.

Da man auf den Philippinen die lateinische Schrift lesen kann und die meisten Philippinas relativ gut englisch sprechen, dürfte die Chance auf den Philippinen am Größten sein eine vorzeigbare und monogam veranlagte Braut zu finden, die ehetauglich ist.

 

[moskowitz]

Für mich ist der Unterschied zwischen Thailand und Philippinen, dass Thailand sauberer ist, besser organisiert und ruhiger und sanfter. Auch wenn das Lächeln oft gespielt ist, aber für mich ist es angenehmer als das spanisch, schreiende Temperament--dass man oft glaubt man sei bei den Wilden. Es sind nicht meine Familienerfahrungen, weil die sind wirklich ruhige. Aber was ich da so getroffen habe und treffe--unglaublich.

Was mir auch gefällt, ist der Geschäftssinn in Thailand. Man zahlt und bekommt etwas. Auf den Philippinen zählt man für nichts. Auf den Philippinen habe ich noch nie das Gefühl gehabt die mandeläuige Schönheit zu treffen. In Thailand schon.
Interessanterweise habe ich mehr Spass mit den Thai-frauen hier als mit den Philippinas. Denn Philippinas kennen eines nicht "walang problema" also keine Probleme. DIe Thais sind flessiger als die Philippinas, unsere Erfahrung, kann nicht verallgemeint so gesehen, das ist klar.

Wir bekommen oft von unseren Thaibekannten beim Mc den Caffee latte mit Karamel gratis.
WIr kennen Grossteils nur Neid, Eifersucht und Besserwisserei bei den Philippinas. Man kann nur Kontakt mit wirklich auserwählten Leuten haben.

 

[Ubonfan]

War mal mit einer Philippinin verheiratet,habe keine gute Erfahrungen gemacht.Man sollte bedenken,dass Deutschland für Philippinen
viel zu stressig ist.Thailänder tun sich viel leichter.Bin mit Ihr vor 20 Jahren auf Arbeitsplatzsuche gegangen.Bei der ersten Bewerbung
hat es gleich funktioniert.Sie ist in der Küche eines Altenheims tätig wo es auch stressig zugeht.Eine Philippinin hat da keine Chance.
Ursache ist das philippinische Erziehungssystem das nicht auf Leistung ausgelegt ist.In Manila war mal ein Montagewerk von Toyota.
Das hat man so lange bestreikt bis die Japaner sich verabschiedet haben.So ist es Philippin-Airline 1999 gegangen.Solange bestreikt
bis der Laden dicht war.Philippinin würde ich nur akzeptieren wenn Sie in einem chinesischen Haushalt gearbeitet hat.
Desweiteren haben philippinische Frauen grosses Heimweh.Deswegen würde ich von einer Philippinin abraten.
mfg
Ubonfan

 

[moskowitz]

@socky7
Da rate ich den deutschen Junggesellen auf Brautschau eine vier- bis sechswöchige Suche zusammen mit einem gleichgesinnten Kumpel auf den Philippinen oder in Thailand, ggf. auch Vietnam.

Da man auf den Philippinen die lateinische Schrift lesen kann und die meisten Philippinas relativ gut englisch sprechen, dürfte die Chance auf den Philippinen am Größten sein eine vorzeigbare und monogam veranlagte Braut zu finden, die ehetauglich ist.

Ich sage immer, wer es nicht kapiert ist selber schuld. Man kann die Leute nicht zu ihren Glück zwingen. Ich kenne soviele alleinstehende Männer, welche genug gespart haben, Haus gebaut haben und ihr Leben aufgegeben haben. Die machen jeden Tag Lokal-hopping, Mc, Grosskaufhaus usw. Sind Fans von zweitklassigen Fussballvereinen, über welche sich nur ärgern kann oder Basteln Modellflieger usw.

Wenn man sie fragt, was sie zu Weihnachten tun, haben sie keine Antwort. Unglaublich, was da an Geld liegen bleibt und die Erben (Neffen, Nichten usw) bekommen.
Ab und zu versucht einer sich von denen aufzuraffen und will die vor allem als Putzfrau fungierende, geschiedene Kaffee trinkende und rauchende Nachbarin(Klischee-Klofrau) umgarnen, sodass er wenig einmal an ihrer musch riechen bzw einen Blick auf das XXL-Höschen machen darf, Wenn mehr vielleicht nicht möglich ist.

Eigentlich sollte ich darüber nicht lachen, aber es ist die Wahrheit. Vielleicht ein wenig überzeichnet, aber oft auch untertrieben. Traurig aber wahr.

 

[socky7]

@socky7
Da rate ich den deutschen Junggesellen auf Brautschau eine vier- bis sechswöchige Suche zusammen mit einem gleichgesinnten Kumpel auf den Philippinen oder in Thailand, ggf. auch Vietnam.

Moskowitz:

Ich sage immer, wer es nicht kapiert ist selber schuld. Man kann die Leute nicht zu ihren Glück zwingen. Ich kenne soviele alleinstehende Männer, welche genug gespart haben, Haus gebaut haben und ihr Leben aufgegeben haben.

Das neue Leben mit einer vernünftigen und liebevollen Ehefrau aus Südostasien scheitert häufig an folgenden Problemen:

1. fehlende Englischkenntnisse
2. fehlender gleichgesinnter Kumpel bei der Brautschau in Südostasien, sonst fällt dem Alleinreisenden die Decke auf den Kopf
3. trotz guter eigener wirtschaftlicher Verhältnisse krasser Geiz - mit etwas Empathie und Cleverness findet man schnell heraus, wo man mit kleinen finanziellen Zuwendungen sinnvoll handelt
4. Alkoholabhängigkeit
5. bei größerem Altersunterschied muss der Mann diszipliniert auf seine Figur achten durch vernünftige Ess-und Trinkgewohnheiten sowie konsequentes Fitnesstraining.

Das schreibt ChatGPT zu diesem Thema:

"Ein deutscher Mann, der in Südostasien auf Brautschau geht, sollte kulturelle, rechtliche und soziale Aspekte beachten, um respektvoll und erfolgreich vorzugehen. Hier einige wichtige Punkte:

1. Kulturelle Sensibilität​

• Respekt vor Traditionen: In vielen Ländern Südostasiens spielen Familie, Religion und lokale Bräuche eine zentrale Rolle. Es ist wichtig, diese zu verstehen und zu respektieren.
• Kommunikation: Die englische Sprache wird oft als Brückensprache genutzt, aber lokale Sprachen und Dialekte können helfen, kulturelle Barrieren zu überwinden.
• Gesichtsverlust vermeiden: Respektvolles Verhalten und Vermeidung von direkter Konfrontation sind entscheidend.

2. Absichten und Ehrlichkeit​

• Klare Absichten: Viele Frauen in Südostasien suchen Stabilität und Ehrlichkeit in einer Beziehung. Kulturelle Unterschiede im Verständnis von Beziehungen sollten offen besprochen werden.
• Keine falschen Versprechungen: Unehrlichkeit oder ausbeuterisches Verhalten kann schwerwiegende Folgen haben und den Ruf schädigen.

3. Familiäre Erwartungen​

• Familienbeteiligung: Die Familie der Frau spielt oft eine wichtige Rolle. In vielen Fällen wird erwartet, dass der Mann die Familie finanziell unterstützt (z. B. Mitgift oder „Sin Sod“ in Thailand).
• Traditionelle Rollenbilder: In ländlichen Regionen sind traditionelle Geschlechterrollen oft tief verwurzelt.

4. Rechtliche Aspekte​

• Visa und Aufenthaltsrecht: Es ist wichtig, sich über Visa- und Aufenthaltsregelungen zu informieren. In manchen Ländern gibt es spezielle Ehevisa.
• Eheschließung: Je nach Land gelten unterschiedliche Bestimmungen für internationale Ehen, z. B. in Bezug auf Dokumente, Übersetzungen und Zeremonien.
• Rechtlicher Schutz: Vermögensfragen und die rechtliche Anerkennung der Ehe in Deutschland sollten geklärt werden (z. B. Ehevertrag).

5. Mögliche Fallstricke​

• Finanzielle Erwartungen: Einige Männer berichten, dass sie als finanzielle Ressource angesehen werden. Transparenz und klare Vereinbarungen sind wichtig.
• Betrugsgefahr: Vorsicht vor sogenannten „Heiratsagenturen“ oder Online-Dating-Plattformen, die auf Betrug ausgerichtet sind.
• Unterschiedliche Erwartungen: Westliche und asiatische Vorstellungen von Romantik, Partnerschaft und Ehe können stark voneinander abweichen.

6. Integration und Respekt​

• Integration in die Kultur: Ein echtes Interesse an der Kultur und Lebensweise der Frau signalisiert Respekt und Engagement.
• Religiöse Unterschiede: In Ländern wie Thailand (Buddhismus), den Philippinen (Katholizismus) oder Indonesien (Islam) spielt Religion oft eine große Rolle."

Ein wasserdichter Ehevertrag ist vor der Heirat unbedingt zu empfehlen!

 

[moskowitz]

Gratuliere.
Bei mir erst eine Chinesin, jetzt eine Vietnamesin.

Bei mir war es eine Philippina, Und wir passen wie die Faust aufs Auge zusammen. Meine Frau war immer auf meiner Seite. DIe Eltern wurden etwas unterstützt ca 100 Euro im Monat. Das war die Kohle von meiner Frau, welcher beim Mc arbeitete.
Jeder der uns kennt, weiss das. Ich wollte immer eine Philippina und habe genau das bekommen, was ich wollte.
31 Jahre kennen wir uns. 2 Wochen zusammen, alles besprochen. Und ein Jahr später geheiratet. Es ist alles eingetroffen, wie wir es wollten. Leider vergeht uns die Zeit zu schnell.

Mein Credo" Arbeiten so wenig wie möglich, verdienen soviel wie möglich!--und was andere tun ist mir egal!" Und das dann wichtigste als Ösi "Alle können mich mal am A..... besuchen!"

 

[Helli]

Wir haben zuhause durch einige größere Hotels schon lange eine relativ große Philippinen-Community (fing vor vielen Jahren mit Musik an). Was ich und mittlerweile wir davon kennen gelernt haben, - nein danke!

 

[Otto-Nongkhai]

Bei mir war es eine Philippina, Und wir passen wie die Faust aufs Auge zusammen. Meine Frau war immer auf meiner Seite.

Mit der rechten Philippina würde ich auch fremd gehen , meine jetzt nicht nur den Körper ,
sondern das Land.

Wenn man ein Land ,wie hier Thailand ,zu lange inhaliert hat , kommt schnell Langeweile auf.
Es könnte ja doch noch etwas besseres geben ,und wenn nicht ........
Erst ein Neuanfang in der Fremde hält den Geist wach , man lernt dazu und man merkt nicht ,dass man älter wird!