Mekong [แม่โขง], der wichtigste, interessanteste und romantischste Fluß in Asien.

Mein Spaziergang morgens 4 a.m. mit meinem Freund Monro.
Es ist noch dunkel und für die Jahreszeit zu kühl:D

Zu dieser Zeit sind nur Hunde/Katzen und ein paar einsame Jocker, meist Viet, unterwegs.

Interessant sind dann immer die verschiedenen Geräusche!!!

Die ersten ,frühaufstehende Vögel ,das Rauschen des Windes ,plötzlich eine traurig klingende Totenmusik ,die den Nachbarn kunttut,dass der Sensemann mal wieder einen erwischt hat ,Tempelgesänge ( Mönche müßen früh aus den Federn ) ,das rauschen der Sand und Kiesmaschinen des nahem Laos ,die den Mekhongstrand umflügen ,
das trap-trab-tarb einzelner Jogger ,das brutzeln und stinken des ersten Weißwurstbruzelers ,das Pfegen des
Laub-Thais ,das Hupen einiger Autos und Mopeds ,das Quaken einer einzelnen Ente...........................

bitte noch ergänzen,danke !!!!!

Die Feuerwehr hat noch Ruhe
 
Weiss gar nicht wo anzusetzen auf meiner Tour nach Laos, auch im malerischen Nongkai gelandet und logierte Paradies mäßig direkt am Mekong,

Halleluya was für eine Überraschung der Meilenweit grüne Isaan, da kriegste deinen Mund nicht mehr zu. Großartig, dabei Lao noch nicht mal betreten, die wollten extra 100$ auf 14 Tage begrenzt, worauf sofort nach Thailand zurück gekehrt und nicht bereut.
 
Weiss gar nicht wo anzusetzen auf meiner Tour nach Laos, auch im malerischen Nongkai gelandet und logierte Paradies mäßig direkt am Mekong,

Halleluya was für eine Überraschung der Meilenweit grüne Isaan, da kriegste deinen Mund nicht mehr zu. Großartig, dabei Lao noch nicht mal betreten, die wollten extra 100$ auf 14 Tage begrenzt, worauf sofort nach Thailand zurück gekehrt und nicht bereut.
von was sprichst du eigtl.? Fahr mal nach Buriram im Februar und du glaubst du bist in Afrika ohne Tiere, aber mit Ennio Morricone Touch. Wegen 3.000 bist du nicht nach Laos? Folgendes Laos zählt zum Besten in SOA. Luang Prabang und die Berge zu erleben sind nicht bezahlbar.
 
Merkst Du noch irgendwas Benni???

Da schreibt grad jemand neues mal űber Thailand und was machst Du.............
 
Member seit 5 Jahren. Und offensichtlich ziemlich stoned. Der, der nichts be-merkt gscheit bist du. Rastafari Typen sind mir a priori sympathisch und man weiss gleich was Sache ist.
 
Folgendes Laos zählt zum Besten in SOA. Luang Prabang und die Berge zu erleben sind nicht bezahlbar.
Mit Laos hattest du 99 % Recht ,benni und Laos ist auch teurer als wie Thailand.
Laos war mal vor gut 28 Jahren ,nach der Öffnung ,schön ,heute dümpelt es so vor sich hin und die Kriminalität steigt durch Banden aus Viet und China ,die nichts haben ausser ihr nacktes Leben!
Selbst meine Laotin will nicht mehr zurück!!!
Auch das Drogenproblem und eine korrupte Polizei dort sind mit Vorsicht zu genießen.
Mir tut es selbst leid,hatte mal gedacht ,geschrieben das Laos das bessere Thailand wäre,sorry!

Die kommunistische Regierung ist das Problem und

die Auslandslaoten schießen auch scharf mit Vorwürfen hier im Net!
 
war auch überrascht über die Preise in Vientiane. Klar, billig im Vergleich zu Barcelona, aber nicht so wie Budapest im Vergleich zu Wien zur Zeit des eisernen Vorhangs. Punkto Laab und Som Tam und Bier meilenweit vor dem Isaan. Und so auch Punkto Frauen. Dort rennen an allen Ecken Schönheiten herum.
Aber, abgesehen von der Landschaft, ist das Beste das unbeschwerte Lebensgefühl überall. Vor allem wenn man gerade aus Vietnam kommt.
 
Du bist ein Träumer,benni ,so war Laos mal früher ,aber wenn man aus Vietnam kommt ,damit hast du heute noch Recht,dann ist Laos zuerst richtig erholsam.
Vietnam ist die Front ,so geschäftstüchtig, aufdringlisch habe ich Geschäftsleute selten empfunden als dort!!

Reisen ist in Viet stressig ,besser einen Platz auserhalb der Open Tour Busse suchen und sich dort heimisch fühlen!

Habe einige Leute aus Australien ,sogar einen Japaner getroffen die das so machen ,

nach dem Motto,Viet ist billiger ,als ihre Heimatländer und ihre Pension ist klein!!!

Dauervisa in Saigon war immer gut zu bekommen! :super:

Wer Obst und Fisch mag ,das Mekhong Delta war immer ein Paradies :super: :super: :super:
und die Touriboote sind am frühen Nachmittag immer schon weg!
 
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Mir gehts so seit über 30 Jahren am Meer sogar bevor ich die Tür aufmach.
In der Früh erhellt die Sonne, die über Palmen aufgeht, meinen Schlafraum. Zu hören sind viele tropische Vögel von der Umgebung. Sonst absolut nichts.
Mache ich die Schlafraumtür auf, sehe ich zusätzlich sofort den Golf von Thailand durch mehrere Fenster und der Eingangstür auf der anderen Seite....
Ein tägliches Leben, besser als für viele im Urlaub. Es ist wie im Paradies.
 
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Tot ,wird wohl ,die Tüte bewegt sich nicht!;-),

oder meinst du gekochtes Hühnerfleisch ,das wäre Gai Tom.
Tort wäre paniert gebraten und Pat gebraten,Nüng ist gedünstet ,was ich bevorzuge!

Habe mit den Fingern gegessen ,macht man normal im Isaan.
Die Suppe konnte ich aus dem Beutel schlürfen.
Wer perfekt ist ,hat Geschirr dabei!

Finger dann im Mekhong gesäubert ,kein Problem ,hatte schon mal deswegen Hepatitis A:D,
als ich Lebensmittel im Boot ,mit Mekhongwasser bespritzt ,gegessen hatte.
War ein schlimmer Genesungsmonat,fühlte mich 95 % schlapp!

PS.mein Rad hat leider nur eine Hupe!
 
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Lao Plan to Build Another Big Mekong Dam Dismays Villagers, Concerns Thais

Laos is preparing to build what will be its seventh of nine planned large-scale Mekong river mainstream dams, the latest project in its controversial economic strategy to become the “battery of Southeast Asia,” sources in the country told RFA.

The 728-megawatt Phou Ngoy Dam, with a projected completion date of 2029, would join the currently operational Xayaburi and Don Sahong dams as well as the Pak Beng, Pak Lay, Luang Prabang and Sanakham dams, in various stages of planning. Two others, Pak Chom and Ban Koum, are on the horizon after that.

“The initial environmental and social impact study for this dam has just been approved, however, the project still needs a lot more study,” an official of the Energy and Mines Department of Champassak province in the country’s deep south told RFA’s Lao Service on Dec. 23.

Lao Plan to Build Another Big Mekong Dam Dismays Villagers, Concerns Thais
 
Peking [China], 14. Juli (ANI): Chinas Bau großer Wasserkraftdämme entlang des Mekong beginnt flussabwärts ernsthafte Probleme zu verursachen und lässt die Region trocken.

Dies hat verheerende Auswirkungen auf die Wasserverfügbarkeit und den fruchtbaren Boden, der Hunderte Millionen Menschen in Südostasien ernährt.
Die Menschen, die entlang des Flusses leben, und sogar diejenigen, die von seinem Wasser abhängig sind, kämpfen jetzt ums Überleben.

Die Schwere des Problems lässt sich daran ablesen, dass das in Transparenz und Rechenschaftspflicht schlecht bewertete Laos mit finanzieller Hilfe Chinas den Bau von 140 Staudämmen am Mekong und seinen Nebenflüssen plant.
Der Mekong, der in der tibetischen Hochebene entspringt und durch sechs Länder fließt, beherbergt die weltweit größte Binnenfischerei und sichert die Existenz von über 60 Millionen Menschen in armen Ländern wie Myanmar, Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam.
China hat in der Bergregion des oberen Mekong bis zu elf riesige Staudämme gebaut, um seinen Energiebedarf zu decken.
Darüber hinaus plant es im Rahmen der Belt Road Initiative (BRI) den Fluss zu verbreitern und Hunderte von Dämmen im Lower Mekong River und seinen Nebenflüssen zu bauen.

Aufgrund der planlosen Bauaktivitäten Chinas im oberen Mekong erleben die Regionen im unteren Beckenbereich Dürren sowie die Zerstörung von Fischerei- und Landwirtschaftsaktivitäten.
Jetzt werden die weiteren Bauaktivitäten im Rahmen von BRI, zu denen auch die Änderung des Mekong-Flusses gehört, schwerwiegende negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, die Millionen von Lebensgrundlagen in armen südasiatischen Ländern zerstören werden.

In einem Bericht der Mekong River Commission, einer zwischenstaatlichen Organisation für Flusseinzugsgebiete, aus dem Jahr 2018 heißt es, dass die Bauaktivitäten des Damms negative Auswirkungen auf die Ökologie, Gesundheit und den Lebensunterhalt der armen Menschen haben werden, die entlang des Mekong leben.

„Wasserkraftprojekte reduzieren die Abflüsse in der Regenzeit und erhöhen die Abflüsse in der Trockenzeit im Normalbetrieb (außer bei Klimaextremen). Dies erhöht das Bewässerungspotenzial, reduziert Hochwasserschäden, bietet Linderung bei Dürre, hat jedoch negative Auswirkungen auf Flussökosysteme, Nachhaltigkeit und die damit verbundene Ernährungssicherheit. mit der Fischerei", warnte der Bericht.
Nicht nur Flussbetten, sondern auch Dörfer entlang des Flusses wurden abgerissen, um Platz für riesige, von China gebaute Dämme zu schaffen.

Im Jahr 2019 war der Wasserstand im Mekong auf den niedrigsten Stand seit einem Jahrhundert gefallen. Dies hatte sich stark auf die Fischversorgung, die Reisplantagen und die allgemeine Gesundheit des Ökosystems rund um den Fluss ausgewirkt.

Da Staudämme ohne jegliche Kontrolle gebaut wurden, führte die Mekong-Region in eine "ökologische Gefahr", beschleunigt durch den Klimawandel, der den Fluss bald sterben lassen könnte, sagte Brian Eyler, Direktor des Südostasien-Programms am Stimson Center.

Chinas Staudamm in der oberen Mekong-Region hat zu einem Absinken des Wasserspiegels im unteren Flussbecken geführt, was zu Dürren geführt hat.

Dies hat Vietnam erheblich beeinflusst und die Menschen gezwungen, lange Strecken zurückzulegen, um Wasser für den täglichen Gebrauch zu bekommen.

Der Bau des Nuozhadu-Staudamms durch China hat dazu geführt, dass der Mekong seinen natürlichen Lauf änderte, was zu einem "schweren Wassermangel im unteren Mekong" führte, zeigten Satellitendaten von 1992-2019.
Die südostasiatischen Länder sind zu schwach, um von China zu verlangen, dass die Wasserblockierung aufhört. Sie sind weiterhin mit den negativen Auswirkungen des chinesischen Dammbaus konfrontiert.

In Kambodscha wurden die Fischerei und der Reisanbau beeinträchtigt, da Staudämme die Versorgung mit Fisch und Nährstoffen verringerten.

In Thailand musste die Armee gerufen werden, um Menschen zu helfen, die von Dürren betroffen waren, die durch den Xayaburi-Staudamm am Mekong angeheizt wurden.

Darüber hinaus plant die Pekinger Regierung, den Mekong zu erweitern, indem sie Sprengstoff zündet, um Felsen und Sandbänke zu sprengen, um eine Passage für große chinesische 500-Tonnen-Flussboote zu schaffen.

Umweltschützer machten China dafür verantwortlich, dass es den wirtschaftlichen Interessen, die durch Wasserkraft entstehen, Vorrang einräumte, anstatt die negativen Auswirkungen auf den Mekong und die Gemeinden im Unterlauf anzuerkennen.

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